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Jean Paul

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 40. Kapitel: Hesperus oder 45 Hundposttage, Flegeljahre, Die unsichtbare Loge, Der Komet oder Nikolaus Marggraf, Das Kampaner Tal, Dr. Katzenbergers Badereise, Leben des Quintus Fixlein, Selberlebensbeschreibung, Der Jubelsenior, Leben Fibels, Selina, Leben des vergnügten Schulmeisterlein Maria Wutz in Auenthal, Des Feldpredigers Schmelzle Reise nach Flätz, Konjekturalbiographie, Jean-Paul-Gymnasium Hof, Erhard Friedrich Vogel, Titan, Johann Bernhard Hermann, Siebenkäs, Eduard Berend, Jean-Paul-Preis. Auszug: Jean Paul (* 21. März 1763 in Wunsiedel, + 14. November 1825 in Bayreuth, eigentlich Johann Paul Friedrich Richter) war ein deutscher Schriftsteller. Er steht literarisch gesehen zwischen Klassik und Romantik. Die Namensänderung geht auf Jean Pauls große Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau zurück. Johann Paul Friedrich Richter, der sich später "Jean Paul" nannte, kam als Sohn des Lehrers und Organisten Johann Christian Christoph Richter und seiner Ehefrau, der Tuchmachertochter Sophia Rosina, geb. Kuhn in Wunsiedel zur Welt. 1765 wurde sein Vater Pastor in Joditz, 1776 erhielt er eine bessere Stelle in Schwarzenbach an der Saale. Die Atmosphäre des protestantischen Landpfarrhauses prägte Jean Pauls Kindheit. Weniger durch seinen konservativen Vater als durch einen verehrten Lehrer und den Pfarrer Erhard Friedrich Vogel des Nachbarortes Rehau wurde er mit dem Gedankengut der Aufklärung vertraut gemacht. Abseits der politisch-literarischen Zentren seiner Zeit bildete sich Jean Paul autodidaktisch und besaß schon als 15-Jähriger ein umfangreiches Bücherwissen, das er in Exzerptheften zusammentrug. 1779 wechselte Jean Paul an das Gymnasium in Hof, wo er seinen engen Jugendfreund Johann Bernhard Hermann kennenlernte, das Vorbild vieler seiner Romanfiguren, etwa des "Leibgeber" im Siebenkäs. Wenige Monate später starb sein Vater, wodurch die Familie in schwere materielle Nöte stürzte. Das Hofer Gymnasium, das Jean Paul besuchte, gibt es immer noch und wurde nach ihm benannt. Im Mai 1781 immatrikulierte Jean Paul sich an der Universität Leipzig, betrieb sein Studium der Theologie jedoch nur sehr lustlos. Stattdessen begann er nun, sich als Schriftsteller zu verstehen: Er schrieb nach ersten literarischen Experimenten vor allem Satiren im Stile Jonathan Swifts und Christian Ludwig Liscows, die in gesammelter Form 1783 als Grönländische Prozesse gedruckt wurden. Nach dieser ersten Publikation blieben jedoch weitere Erfolge aus. 1784 musste Jean Paul vor seinen Gläubigern f
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