Johann Heinrich Pestalozzi, Vol. 1

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Excerpt from Johann Heinrich Pestalozzi, Vol. 1: Pestalozzis Leben und Wirken, mit Einem Bildnis PestalozzisSich geftehe offen, bafi ich anfangß Streifel hegte, ob in ben ge bachten 8'iaumgrengen, bie, loa5 bie 2lußtoahl betrifft, nur wenig uberfchritten finb, fich etwaß bieten laffe, mag auch nur ben bringenbften 2lnforberungen genugte unb mit ben fchon borhanbenen 8ufammenftellungen, befonberä ber bon %}riebrich'. Diann, in 233ett betoerb treten bürfte 3nbeffen habe ich mich im %ortgang meiner 91rbeit immer mehr ubergeugt, bah auch in biefer ©inficht 28efchranlung ein $orgug unb nicht ein sdiangel, bah gerabe eine befchranliere 91u61oahl Sßeburfniß tour. £)hne 8tbeifel ift unter bem bielen, maß 'beftaloggi gefchrieben hinterlaffen hat, laum eine 8eile, bie nicht erhalten gu werben berbient, ein folch herglicher, ganger suienfch ift e5 gemih wert, baf3 man ihn auch gang befißen möchte. Qlllein bie6 föftliche ©ange ift boch nur recht borhanben, tann nur borhanbm fein fiir bie wenigen, bie in ber Sage finb, feinem @tubium eine lange 8eit mibmen gu formen. Über 'beftaloggi fall ba? @igentum iebeß Slehrerß unb (ergieherß, ia, wenn man ba? ¿bort im rechten ©inne berfteht, be5 gangen %olfeß beutfcher 8unge fein. EURdaß aber ift nur möglich bei treifefter Qiefchranlung be? 11mfangß. Se beffer eb gelingt, auf fuappem $raum ba? für um? Gegenwärtig 8ebenß fraftigfte gufammenguftellen unb in gemiffer 91brunbung gu bereinigen, um fo ficherer mirb man bamit fiir baß bolle 8ebenétoeri unb bie gange fchriftliche ©interlaffenf®aft $eftaloggiß 8iebe unb Sutereffe meden. Rat man erft bie llmriffe beß groben sbilbe5, fo mirb man bon felbft nach ber %lußfullung berlangen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.