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John F. Kennedy

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 34. Kapitel: Jacqueline Kennedy Onassis, John F. Kennedy International Airport, USS John F. Kennedy, Kennedy Space Center, JFK - Tatort Dallas, Rendezvous mit dem Tod: Warum John F. Kennedy sterben musste, Kennedybrücke, Thirteen Days, Lincoln-Kennedy-Rätsel, Ich bin ein Berliner, JFK Reloaded, Caroline Kennedy, I wie Ikarus, John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien, John F. Kennedy jr., Lombardsbrücke, John-F.-Kennedy-Schule, Evelyn Lincoln, John-F.-Kennedy-Brücke, Jad Kennedy, Kasolo. Auszug: John Fitzgerald "Jack" Kennedy (* 29. Mai 1917 in Brookline, Massachusetts, + 22. November 1963 in Dallas, Texas) war von 1961 bis 1963 der 35. Präsident der Vereinigten Staaten und Mitglied der Demokratischen Partei. Kennedy war der jüngste ins Amt gewählte US-Präsident und der bislang einzige Katholik in diesem Amt. Die Hintergründe seiner Ermordung 1963 sind bis heute stark umstritten. Half Dollar Münze (1968) mit John F. KennedyJohn Fitzgerald Kennedy wurde am 29. Mai 1917 als zweitältester Sohn von Joseph P. Kennedy und Rose Fitzgerald Kennedy in Brookline, Massachusetts geboren. Als Sohn reicher Eltern genoss Kennedy eine privilegierte Jugend. Die Arbeit des Vaters - er war Inhaber eines Investment-Unternehmens - führte zu vielen Umzügen der Familie. So besuchte Kennedy verschiedene Privatschulen in Massachusetts, New York und Connecticut. Ab 1931 besuchte er die Choate School in Wallingford, Connecticut, ein Internat für Jungen. Kennedy hatte schon zu dieser Zeit gesundheitliche Probleme. Auch seine Leidenschaft für Football musste der junge Kennedy aufgrund seiner schwachen Gesundheit während seiner Zeit an der Choate School aufgeben. Nachdem er 1935 die Schule abgeschlossen hatte, reiste er mit seiner Schwester Kathleen und seinen Eltern nach England, um sich dort an der London School of Economics für ein Studium der Volkswirtschaftslehre einzuschreiben. Eine Krankheit zwang ihn jedoch, das Vorhaben aufzugeben und sich in ärztliche Behandlung zu begeben. Zurück in den USA, meldete er sich an der Princeton University an, musste diese aber wieder verlassen, nachdem er an Gelbsucht erkrankt war. Ein Jahr später, 1936, schaffte Kennedy schließlich den Einstieg ins Studium. Von 1936 bis 1940 studierte er Politik an der Harvard University. Seinem Freund Lem Billings schrieb er über seine Anziehungskraft auf Frauen: "Ich werde jetzt hier Playboy genannt." Während seiner Studienzeit reiste er viel, auch durch das kurz vor dem Krieg stehende Europa. Das erste Mal ka
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