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Johnny-Cash-Album
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 22. Kapitel: American Recordings, At San Quentin, American IV: The Man Comes Around, Unchained, Personal File, At Folsom Prison, Ring of Fire: The Best of Johnny Cash, American V: A Hundred Highways, American VI: Ain¿t No Grave, Sings the Songs That Made Him Famous, Bitter Tears: Ballads of the American Indian, Ride This Train, American III: Solitary Man, Blood, Sweat and Tears, Sings the Ballads of the True West, The Fabulous Johnny Cash, Orange Blossom Special, Sings Hank Williams, All Aboard the Blue Train, The Christmas Spirit, Now, There Was a Song!, Songs of Our Soil, With His Hot and Blue Guitar, At Madison Square Garden, I Walk the Line, The Survivors Live, Now Here¿s Johnny Cash, The Sound of Johnny Cash, Hymns by Johnny Cash, Hymns from the Heart, Class of '55, Greatest!, The Lure of the Grand Canyon. Auszug: American Recordings ist das erste Album in der ¿American Recordings¿-Serie des Country-Sängers Johnny Cash. Es wurde im November 1994 veröffentlicht und war das erste Album, das nach der Umbenennung von Def American auf Rick Rubins Label American Recordings veröffentlicht wurde. Rick Rubin wollte mit Johnny Cash ein Album aufnehmen, das sich von den oft überproduzierten Country-Produktionen der Zeit abhob und nur davon leben sollte, dass Cashs Präsenz sich mit seinem Gesang und Gitarrenspiel entfaltet. Elf der 13 Stücke wurden nur mit Gesang und Gitarre in Rubins Wohnzimmer bzw. in Cashs Blockhütte aufgenommen. Die Tracks 9 und 13 sind Livemitschnitte aus 'The Viper Room'. Cash selbst sagte in den Linernotes über das Album: "Alles, was zählt, dass meine Gitarre und ich eins sind." Rubin motivierte Cash, alles zu singen, was er wollte, legte ihm aber vermutlich auch einige Titel nahe. Dabei spielte Cash nicht nur eigene Klassiker wie Delia's Gone, sondern auch Songs von seinem Freund Kris Kristofferson und seinem ehemaligen Schwiegersohn Nick Lowe sowie von Leonard Cohen, Tom Waits und Loudon Wainwright III. Besondere Aufmerksamkeit erhielt Thirteen, das der Düsterrocker Glenn Danzig speziell für Cash geschrieben hatte. Mit der von Rubin angeregten Interpretation von genrefremden Songs, die auf den folgenden Alben der American-Recordings-Reihe fortgesetzt wurde, konnte Cash neue Hörerschichten gewinnen. So wurde der Song Tennessee Stud für den Soundtrack des Quentin-Tarantino-Films Jackie Brown eingesetzt. Die Songs befassen sich mit Gewalt, Kriegserinnerungen, Glaubensbekenntnissen und dem Wunsch nach Freiheit, der durch die in Let the train blow its whistle und Down there by the train referenzierten Züge symbolisiert wird. Im von Anton Corbijn gedrehten Video von Delia's Gone spielt Kate Moss die Titelrolle, die von Cash ermordet und beerdigt wird. Nach der kommerziell wenig erfolgreichen Zeit seit den frühen achtziger Jahren hatte Cash mit American Recordings wied
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