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Journalisten und Politiker in der neuen Mediokratie: Wer ist vom wem abhängig?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2, 3, Freie Universität Berlin (Otto-Suhr-Institut), Veranstaltung: Hauptseminar: "Parlamentarismus - Ideal und politische Praxis", 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese vorliegende Hausarbeit widmet sich den gegenseitigen Beziehungen zwischen Journalisten und Politikern und geht dabei insbesondere auf die Bundespolitik und die viel beschworene "Hauptstadtberichterstattung" in Berlin als Untersuchungsarena ein. Dazu wird in den ersten Kapiteln das Selbstbild von Journalisten und Politikern in der politischen Kommunikation untersucht und in die Diskussionen um die so genannte "Amerikanisierungs-These" eingeführt. Dabei werden die die Aufgaben von Journalisten in der klassischen Rollenteilung der Demokratie beleuchten, die Diskussionen um "Journalisten als vierte Macht im Staate" dargestellt und in die Selbstregulierungsinstrumente von Journalisten eingeführt. Auf der anderen Seite wird die Rolle der Politiker in der modernen Parteiendemokratie untersucht und beschrieben, wie sie diese Rolle ausfüllen - gerade vor dem Hintergrund der immer wieder beschriebenen "Medieninszenierungen" und den Beschleunigung des Medienbetriebes. Anschließend möchte ich diese theoretischen Überlegungen mit aktuellen Beispielen aus der Bundespolitik füllen und versuchen zu untersuchen, ob die so genannten "Alpha-Journalisten" aus dem Hauptstadtjournalismus wirklich selbstständig Macht in der "Mediendemokratie" ausüben oder Opfer von "Medieninszenierungen" sind. Auf der anderen Seite möchte ich mit weiteren Praxisbeispielen die Rollen von Bundespolitikern untersuchen - zwischen "Agenda-Settern" in der Bundespolitik und Getriebenen des Hauptstadtjournalismus. In der abschließenden Diskussion der Untersuchungen möchte i
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