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Jüdische Lebensgemeinschaft

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Kibbuz, Netzer Sereni, Liste der Kibbuzim, Essener, Negba, En Gedi, Megiddo, Ramat Rachel, Moschaw, Nirim, Turm-und-Palisaden-Siedlung, Netzarim, Kfar Tikva, Aschdot Ja'akov, Dalja, Merchawia, Kibbuzbewegung, Therapeuten, Hatzor, Kfar Ruppin, En Harod, Gescher, Rosch haNikra, Bet Guwrin, Nir Oz, Jad Mordechai, Zikim, Sede Boker, Degania, Reschafim, Givat Brenner, Kfar Giladi, En Dor, Mischmar ha-Emeq, Ginnossar, Keramim, Lochamej haGeta'ot, Kfar Szold, Kfar Blum, Palmachim, Mischmar ha-Negev, Kissufim, Jif'at, Kerem Schalom, Bror Chail, Jotvata, Jagur, Lahav, Metapelet, Nir David, Dvir, Na'an, Schoval, Nachscholim, Bet Kama, Dan, Ma'agan Micha'el, Merom Golan, En Gev, Mischmar haScharon, Adamit, Gal'ed, Sdot Jam, Hasorea, Eres, Moschawa, En Karmel, Chazerim, Gewa, Amir, Urim, Revadim, Or HaNer. Auszug: Netzer Sereni (hebr. ¿¿, arabisch ¿¿, DMG ) ist ein Ort im judäischen Hügelland Schefela. Der Ort liegt zwischen Ness Ziona, Rechovot und Be'er Ya'akov, im Regionalverband Gezer. Ab 1948 waren die Einwohner in der Form eines Kibbuzes organisiert. 1999 gaben die Kibbuzniks die meisten Formen genossenschaftlichen Wirtschaftens und Lebens auf. Die meisten Bewohner arbeiten seither auswärts, verfügen privat über ihr Einkommen und konsumieren auch entsprechend im individuellen Rahmen. Die Anlagen des Kibbuzes werden an Dritte vermietet und verpachtet. So leben in Mietshäusern am Ort auch viele Menschen, die nicht Mitglied des Kibbuzes sind, der nunmehr eher einer Liegenschaftsverwaltung ähnelt. Der Ort wurde auf einem 1891 gegründeten Landgut namens Bir Salem (arabisch ¿¿, DMG , hebr. ¿¿) angelegt. Das Landgut diente als Produktions-, Lehr- und Siedlungsstätte für Zöglinge des Syrischen Waisenhauses. Teile des Gutslandes wurden an erwachsene Zöglinge verpachtet. Im und nach dem Ersten Weltkrieg nutzten zunächst deutsche und osmanische, ab Januar 1918 britische Streitkräfte die Wohn- und Hofgebäude. Ab 1921/28 dienten die Anlagen wieder ihrem ursprünglichen Zweck. Nach der Internierung der deutschen Mitarbeiter als feindliche Ausländer und Beschlagnahme des Landgutes im Jahre 1939 verpachtete die Mandatsregierung seine Ländereien an Herrn Dadschani aus Jaffa. Die Hofstellen hatten arabische Unterpächter inne. Im Unabhängigkeitskrieg nahm am 9. Mai 1948 die Giv'ati-Brigade zunächst das von den Briten geräumte Landgut ein, ein Palmach-Bataillon eroberte gegen Ende des Krieges die Pachthöfe. Am 20. Juni desselben Jahres gründeten Schoah-Überlebende, viele aus dem KZ Buchenwald, auf dem Landgut den Kibbuz Buchenwald. 1949 wurde der Name in Netzer geändert und 1955 in Netzer Sereni erweitert. Gemäß dem missionarischen Anspruch des Syrischen Waisenhauses benannte Johann Ludwig Schneller 1891 das Landgut Bir Salem (arabisch ¿¿, DMG , in deutschsprachigen Quellen aber meist Bir S
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