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Jüdische Literatur

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 73. Kapitel: Mischna, Barbara Honigmann, Zohar, Shlomo Sand, Nationalmuseum von Bosnien und Herzegowina, Gershom Scholem, Saadia Gaon, Ephraim Kishon, Sefer ha-Bahir, Amos Oz, Geniza, Sefer Jetzira, Ernst Ludwig Ehrlich, Abraham Sutzkever, Immanuel ha-Romi, Rabbinische Literatur, Hermann Levin Goldschmidt, Targum, Pilpul, Sepher Raziel HaMalach, Pijjut, Synagoge, Melzer Verlag, Jüdisch-amerikanische Literatur, Else-Lasker-Schüler-Gesellschaft, Memorbuch, Schlomo de Piera, Jüdische Kulturtage im Rheinland, Károly Pap, Leopold Kompert, Schulchan Aruch, Aggada, Bücherei des Schocken Verlags, Halacha, Juda al-Charisi, Chiwi al-Balkhi, Vogelkopf-Haggada, Elasar ha-Qallir, Ignatz Lichtenstein, Gemara, Encyclopaedia Judaica, Scherira Gaon, Die Tante Jolesch, Response, Tosefta, Unser Tsait, Tosafot, Sprüche der Väter, Dukus Horant, Josef ibn Zaddik, Sofer, Baraita, Josippon, Siddur, Arthur Spanier, Toledot Jeschu, Eldad ha-Dani, Jannai, Compact Memory, Orchot Chajjim, Machsor Lipsiae, Testament Abrahams, Schemtow ibn Schaprut, Hai Gaon, Jonathan Magonet, Josse ben Josse, Jehudai Gaon, Jehuda Chajjudsch, Seder Tannaim we-Amoraim, Sefer ha-Razim, Machsor Vitry, Samuel ben Chofni, Sydney Taylor Book Award, Nestor ha-komer, Josef ibn Abitur, Jewish Encyclopedia, Zvi Yanai, Eleasar ben Juda ben Kalonymos, Benny Ziffer, Amram ben Scheschna, Maase Nissim, Mose Gikatilla, Kirjat Sepher, Berechja ben Natronai ha-Nakdan, Chananel ben Chuschiel, Isaak ben Mose, Mussar-Literatur, Brantspigl, Giulio Bartolocci, Jesaja ben Mali, Maarekhet ha-Elohut, Pinkas, Nissim ben Jakob, Isaak ben Meïr aus Düren, Scheeris Jisrael, Sefer ha-Jaschar, Sefer Mizwot gadol, Sefer ha-Chajjim, Sefer Rabia. Auszug: Shlomo Sand (* 10. September 1946 in Linz, Österreich) ist ein israelischer Historiker. Er lehrt an der Universität Tel Aviv. Die ersten zwei Jahre nach seiner Geburt verbrachte Sand mit seinen Eltern in einem Flüchtlingslager bei München. Im Jahre 1948 gelangte die Familie Sand nach Jaffa, Israel. Nach dem Sechstagekrieg im Sommer 1967 war Sand jahrelang in der anti-zionistischen Gruppierung Matzpen (Kompass) aktiv, verließ diese aber, nachdem sie u.a. auch das Existenzrecht Israels angriff. Ab Mitte der 1970er Jahre setzte er seine Studien in Paris an der École des Hautes Études en Sciences Sociales bei der Historikerin Madeleine Rebérioux mit einer Magisterarbeit über Jean Jaurès fort und beendete sie mit einer Doktorarbeit über Georges Sorel. Zurück in Israel, beschäftigte er sich mit der Geschichte des Kinos, der Geschichte der Intellektuellen und der Geschichte des Nationalismus, während er immer wieder Gastprofessuren an der École des Hautes Études en Sciences Sociales wahrnahm. Zu seinen jüngsten Beschäftigungen gehört die Auseinandersetzung mit der Geschichte des jüdischen Volkes. Mitte der 1980er Jahre befasste sich Sand intensiv mit Georges Sorel und organisierte in Frankreich ein erstes Kolloquium zur Wiederbelebung der Beschäftigung mit dessen Werk. Mit dem Historiker Jacques Julliard gründete er 1983 die Zeitschrift Cahiers Georges Sorel, aus denen unter Julliards Leitung 1988 die Zeitschrift Mil neuf cent. Revue d'histoire intellectuelle wurde. Sand löste u.a. in Israel und Frankreich mit seinem Buch "¿¿¿ ¿¿¿¿ ¿¿¿¿¿ ¿¿¿ ¿¿¿¿¿¿?" (dt. "Wann und wie wurde das jüdische Volk erfunden?", dt. Übersetzung des Buchs unter dem Titel Die Erfindung des jüdischen Volkes. Israels Gründungsmythos auf dem Prüfstand) Kontroversen aus. Im 2009 ...
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