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Jüdische Musik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 33. Kapitel: HaTikwa, Kaddisch, Leon Schidlowsky, Kinnor, Leo Fuld, John Zorn, Kol Nidre, Hasidic New Wave, Lin Jaldati, Daniel Kempin, Sephardische Musik, Mordechai Ben David, Chad gadja, Spanische und jüdische Tonleiter, Frank London, Adon Olam, Efrat Alony, Erev schel Schoschanim, Donna Donna, Roman Grinberg, Teamim, Jalda Rebling, Hava Nagila, Lecha Dodi, Bente Kahan, Maos Zur, Ensemble Noisten, David Saltiel, Naftule Brandwein, Sela, El male rachamim, Cheb i Sabbah, Sefarad, Niggun, Happy Boys. Auszug: Jüdische Musik ist die Musik des jüdischen Volkes und erstreckt sich über einen Zeitraum von rund 3000 Jahren, von der biblischen Periode über die Diaspora und die Gründung des Staates Israel bis in die Gegenwart. Sie umfasst sowohl religiöse als auch weltliche Musik. Dieser Artikel behandelt hauptsächlich die religiös geprägte Musik, weitere Angaben zu weltlicher jüdischer Musik finden sich unter Klezmer. Die Texte der religiösen jüdischen Musik sind zum größten Teil in hebräischer Sprache, in geringem Ausmaß auch in aramäisch verfasst (siehe dazu Kaddisch und Kol Nidre), diejenigen der weltlichen Musik hingegen meist in der jüdischen Umgangssprache (Ladino bzw. Jiddisch) oder auch in der Landessprache. - Der Aufbau dieses Artikels folgt im wesentlichen der Vorlage der Encyclopaedia Judaica. Curt Sachs hat in seiner Eröffnungsrede zum ersten internationalen Kongress jüdischer Musik in Paris 1957 die jüdische Musik wie folgt definiert: "Jüdische Musik ist diejenige Musik, die von Juden für Juden als Juden gemacht wurde". In einer solchen funktionalen Definition werden die Bereiche von Beschreibung, Analyse und daraus zu ziehenden Folgerungen offen gelassen. Wie bei allen anderen Nationen und Kulturen wird auch die jüdische Musik durch ihren Ursprung bestimmt und durch geschichtliche Eigenarten modifiziert. Im Ursprung gelten dieselben Prinzipien, die bei allen Abkömmlingen der nahöstlichen Hochkulturen gewirkt haben. Die Musik selbst wird durch mündliche Überlieferung geschaffen, ausgeführt und weitergegeben. Die Praxis steht im Rahmen von religiösen und literarischen Überlieferungen, die ihrerseits schriftlich festgelegt sind. Der historische Faktor der jüdischen Musik ist die Diaspora. Durch ihre Zerstreuung kamen die Juden in Kontakt mit einer Vielzahl regionaler musikalischer Stile, Praktiken und Ideen. Einige davon entsprachen eher ihrer eigenen Überlieferung (z. B. im Nahen Osten und rund ums Mittelmeer), andere unterschieden sich davon grundsätzlich (beispiel
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