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Jugend und Freizeit

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 32. Kapitel: Girls Rock Camp, Jugendherberge, Deine-Mutter-Witz, Natur-Erlebnis-Raum, Abenteuerspielplatz, Shell-Jugendstudie, EURO26, Jugend und Sport, S-Bahn-Surfen, Bude, Taschengeld, Botellón, Schweizer Jugendschriften, Bravo-Starschnitt, Jugendfußball, Blau-weisse Hefte, OpenOhr Festival, Naturerfahrungsraum, FM5, Jugendschach, Jugendreligion, Station Junger Naturforscher und Techniker, Vereinigung zur Förderung Schweizer Jugendkultur, Theaterjugendclub, Minopolis, Cruisen, Schiffsurfen, Jugendgästehaus, Jugendkonto, Bravo-Jahrescharts, Jugendzirkus Robiano, Mobile Clubbing, Jugendraum. Auszug: Als Girls Rock Camp (deutsch Rock-Sommerlager für Mädchen) wird ein Sommerlager für Mädchen und junge Frauen bezeichnet, bei dem die Teilnehmerinnen ihre künstlerischen und technischen Fähigkeiten als Musikerinnen entdecken und ausbilden können. Der Begriff Rock bezieht sich nicht nur auf Rockmusik im engeren Sinne, sondern schließt auch andere musikalische Formen der Jugendkultur wie Heavy Metal oder Hip-Hop mit ein. Das erste Girls Rock Camp fand 2001 in Portland (Oregon) statt, und hat sich seitdem auf weltweit mehr als 30 Orte und Trägerorganisationen verbreitet. Seit 2003 gibt es Girls Rock Camps auch in Europa. Die Bewegung der Girls Rock Camps ist in der Girls Rock Camp Alliance (GRCA) organisiert. Das Konzept des Girls Rock Camp entstammt der Riot-Grrrl-Bewegung, und hat mit der Beschränkung auf weibliche Teilnehmer einen feministischen Hintergrund: Mädchen und Frauen sollen jenseits von massenmedialen Zuschreibungen, die ihnen in der Rockmusik nur die stereotypen Rollen als Sängerin, Groupie oder Fan zuweisen, ihren eigenen Zugang zu Rock und Pop finden. Im diametralen Gegensatz zu Casting-Shows wie Pop Idol und dessen nationalen Klonen wie DSDS ist das Ziel der Girls-Rock!-Bewegung nicht die Produktion von marktkompatibel angepassten "Stars", sondern das Empowerment der Teilnehmerinnen und deren Teilhabe an Rock- und Popmusik als Akteurinnen und Produzentinnen - zu selbst gewählten Bedingungen. Die Riot-Grrrl-Bewegung entstand in den 1990er Jahren an der amerikanischen Westküste, vor allem in Olympia, Washington. Dort fand im August 2000 auch das erste feministische Musikfestival Ladyfest statt, dessen Ziel eine höhere Beteiligung von Frauen und Mädchen an der Musikszene war, wo diese immer noch unterrepräsentiert sind. Dadurch inspiriert begann die Studentin Misty McElroy im Jahr 2000 mit den Vorbereitungen für das erste Girls-Rock-Camp in Portland, Oregon. McElroy hatte vor ihrem Studium sechs Jahre als Roadie gearbeitet, und war dabei vom Sexismus im Ro
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20,90 CHF