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Jülich
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Forschungszentrum Jülich, Jülich-Zülpicher Börde, Juffer, AVR, FH Aachen, Gymnasium Haus Overbach, Sophienhöhe, Forschungsreaktor Jülich 2, Gymnasium Zitadelle Jülich, Jülicher Kreisbahn, D-Sailors, Solar-Institut Jülich, Kreis Jülich, TTC indeland Jülich, Forschungsreaktor Jülich 1, Werkfeuerwehr Forschungszentrum Jülich, Stadtbücherei Jülich, Kirchenkreis Jülich, SC Jülich, Solarturmkraftwerk Jülich, Koroded, Jüdischer Friedhof, Jumbo Jülich, Rurschiene, Amtsgericht Jülich. Auszug: Jülich - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Jülich Die Motte bei Altenburg/Jülich, Reste einer Turmhügelburg aus dem 12. Jahrhundert Jülich auf der Tranchotkarte von 1806/07 Maximaler französischer Ausbauplan von Jülich Jülich entstand in römischer Zeit als Straßenstation entlang der Römerstraße von Boulogne-sur-Mer nach Köln (Via Belgica). Der vicus (Iuliacum) erlangte eine gewisse Bedeutung wegen seiner strategischen Position an einer Furt der Rur und wurde im 4. Jahrhundert mit einem Kastell befestigt. Im 5. Jahrhundert fiel der Ort in fränkische Hand und entwickelte sich zum Zentrum eines Gaues, des sogenannten Jülichgaus, aus dem später die Grafschaft und dann ab 1328 das Herzogtum Jülich hervorgingen. 1234 wird Jülich angeblich zur Stadt erhoben, im Rahmen eines Krieges gegen den Erzbischof von Köln wird die Stadt 1239 zerstört. Am 14. Oktober 1279 schließen die Grafen von Jülich mit dem Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg den Pingsheimer Frieden. Im 14. Jahrhundert erhält die Stadt eine neue Befestigung, von der mit dem Hexenturm und einem Mauerrest in der Stiftsherrenstraße noch Relikte erhalten sind. 1416 erhält die Stadt von Herzog Rainald von Jülich-Geldern das finanzielle Selbstbestimmungsrecht. Die Macht der Jülicher Herzöge wächst mit dem Zusammenschluss der Herzogtümer Jülich, Kleve und Berg zu den Vereinigten Herzogtümern. Die Herrschaft Herzog Wilhelm V., genannt der Reiche, bedeutet einen Höhepunkt - zwar wird Jülich 1543 kampflos an kaiserliche Truppen übergeben, und 1547 fällt fast die ganze Stadt einer Feuersbrunst zum Opfer, aber sie wird durch den Herzog mit Hilfe des italienischen Architekten Alessandro Pasqualini zur glanzvollen Residenzstadt und Idealstadtanlage der Renaissance ausgebaut. Im Zuge dieser Arbeiten entstehen die Zitadelle und die Stadtbefes
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