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Kaiserliche Baupolitik in Nordafrika
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Die augenfällige Intensivierung der Bautätigkeit im römischen Nordafrika während der Herrschaft Diokletians (284-305 n. Chr.) ist als Zeichen des Wiedereinsetzens einer ökonomischen Blüte keineswegs erschöpfend gedeutet. Vielmehr müssen die Baumaßnahmen darüber hinaus auch als Zeichen der Romanitas gedeutet werden. Die der Bautätigkeit innewohnende Propaganda sowie deren bewußte Steuerung durch eine keineswegs regellose und zufällige, sondern wohlüberlegte, zeitliche und räumliche Verteilung der Aktivitäten erlauben es, von einer kaiserlichen «Bau-Politik» zu sprechen.
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