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Kaisersteinbrucher Bruderschaft

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 117. Kapitel: Kaisersteinbruch, Kaisersteinbrucher Kirche, Elias Hügel, Altäre der Kaisersteinbrucher Kirche, Schloss Königshof, Pietro Maino Maderno, Ferdinand Amelin, Peter Concorz, Giovanni Battista Passerini, Ambrosius Ferrethi, Peregrin Teuschl, Ambrosius Regondi, Maria Elisabetha Hügelin, Johann Krasny, Francesco della Torre, Giacomo Murato, Maria Regina Sünnin, Giovanni Pietro della Torre, Hans Herstorffer, Ferdinand Krukenfellner, Hans Georg Haresleben, Maximilian Trumler, Johann Baptist Regondi, Andre Ruffini, Johann Gehmacher, Giorgio Regondi, Antonius Pery, Johann Paul Schilck, Sebastian Regondi, Johann Michael Strickner, Georg Koppitsch, Joseph Winkler, Hieronymus Bregno, Pietro Solari, Ambrosius Petruzzy, Mathias Drexler, Antonius Gardesoni, Martin Trumler, Simon Sasslaber, Alexius Payos, Antonius Bregno, Mathias Lorentisch, Domenicus Morelli, Paul Cleritz, Antonius Tencalla, Franz Trumler, Johann Wieser, Johannes Pery, Johann Baptist Kral, Johann Lorentisch, Johann Cassar, Mathias Edlinger, Felix Freywiller, Benedict Annon, Antonius Crivelli, Eggenburger Bruderschaft, Antonius Purisol. Auszug: Kaisersteinbruch - Wikipediaa.new, #quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Kaisersteinbruch Funde im Blauen Bruch, Vitrine im Museum MannersdorfIm Blauen-Bruch des Leithagebirges , auf dem Truppenübungsplatz, finden sich Knochen und Zähne, die Rückschlüsse auf die vor 15 Millionen Jahren hier lebenden Meerestiere erlauben. Hier existierten unter anderem Haie, Seekühe, Zahn- und Bartenwale. An Land stellten Palmen, Wasserfichten, Wasserulmen, Kieferngewächse und Platanen die Flora dar, in welcher sich Affen, Krokodile, Nashörner und Landschildkröten bewegten. Aus dem Einsiedler-Bruch stammt der bemerkenswerte Fund einer Phalange (Fingerknochen) eines sehr sonderbaren, in der Gegenwart ohne Verwandte dastehenden Huftieres: Ancylotherium. Es wird im Naturhistorischen Museum aufbewahrt. Eine Pfeilspitze in einem Pferdewirbel, gefunden in einer Höhle des Blauen Bruches - ein Beweis für die ältesten schweren Hauspferde - belegt erste Besiedlungsspuren zur Eisenzeit (800 bis 700 vor Christus). Auf dem Boden des Öden Klosters fand 1903 der Archäologe Maximilian Groller von Mildensee bei Ausgrabungen drei Siedlungsschichten. Zuunterst Reste eines römischen Gutshofes (Herrenhaus, Baureste mit Heizanlage), an diesen Gebäuden vorbei führte die Römerstraße von Carnuntum über das Leithagebirge. Sie war ein Stück der urgeschichtlichen Bernsteinstraße, die Ostsee und Adria verband. In der Nähe der Villa wurde im 6. Jahrhundert ein langobardischer Friedhof angelegt. Um 800 wurde quer durch die römischen Grundmauern ein mit Eckturm und Verschanzungen befestigter Königshof angelegt, wie er den Kaisern der Karolingerzeit, die noch über keine feste Residenz verfügten, bei ihren Reisen im Reiche als Quartier und Verpflegungsstätte diente. Später ging das Gebiet in den Besitz ungarischer Könige über. Siegel von 1203 König Imre sc
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