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Kampf und Untergang der deutschen Kriegsmarine
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Ozeanischer Zufuhrkrieg
Dies ist die Geschichte der deutschen KRIEGSMARINE von 1935-1945. Nur unzureichend auf den 2. Weltkrieg vorbereitet, führte die Kriegsmarine einen erbitterten Kampf auf allen Meeren, am Ende unterlag sie einer erdrückenden Übermacht. Über 120.000 Marinesoldaten kehrten nicht
zurück, darunter auch viele Berichterstatter, denen wir die hier gezeigten Aufnahmen verdanken. Sie alle hatten auf ihre politische Führung so wenig Einfluss wie die Soldaten ihrer Gegner auf deren Führung. Unser Bericht gibt im Wesentlichen Originalkommentare und -bilder wieder: sie
sind unerlässlich, wenn der Geist jener Epoche und das daraus hervorgegangene Geschehen sowie die Einsatzbereitschaft und der Opfermut jener Männer verstanden werden wollen.
Ozeanischer Zufuhrkrieg:
- Schwerer Kreuzer "Admiral Scheer" im Indischen Ozean
- "U46" unter Kapitänsleutnant Endrass auf Feindfahrt
- Schwerer Kreuzer "Admiral Hipper" im Atlantikeinsatz
- Großserienbau von Unterseebooten
- Unternehmen "Berlin": die Schlachtschiffe "Scharnhorst" und "Gneisenau" im Atlantik
- Hilfskreuzer "Atlantis" auf allen Ozeanen
- Unternehmen "Rheinübung": Schlachtschiff "Bismarck" und Schwerer Kreuzer "Prinz Eugen" im Atlantikeinsatz
- Unterseebootstützpunkt in Frankreich
- Operation "Paukenschlag": der Angriff auf die US Versorgungswege
- Heimkehr von Kapitänleutnant Kretschmer mit beschädigtem Boot
- Einlaufen eines Unterseeboottankers
- Hilfskreuzer "Thor" in Japan
- Korvetten-Kapitän Lüth kommt von Feindfahrt zurück
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