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Kängurus
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 47. Kapitel: Quokka, Baumkängurus, Rotes Riesenkänguru, Westliches Graues Riesenkänguru, Östliches Graues Riesenkänguru, Wallabys, Goodfellow-Baumkänguru, Felskängurus, Lumholtz-Baumkänguru, Rotnackenwallaby, Bergkänguru, Derbywallaby, Filander, Parmawallaby, Kurznagelkänguru, Zottel-Hasenkänguru, Gelbfuß-Felskänguru, Goodenough-Buschkänguru, Zwergsteinkänguru, Brillen-Hasenkänguru, Gebändertes Hasenkänguru, Sumpfwallaby, Dingiso, Rotbauchfilander, Flinkwallaby, Rotbeinfilander, Antilopenkänguru, Rückenstreifenwallaby, Hübschgesichtwallaby, Rothalsfilander, Nördliches Nagelkänguru, Buschkängurus, Hasenkängurus, Bürstenschwanz-Felskänguru, Rothschild-Felskänguru, Kurzschnauzenkängurus, Mondnagelkänguru, Bennett-Baumkänguru, Procoptodon, Schwarzes Bergkänguru, Nagelkängurus, Petrogale assimilis, Queensland-Felskänguru, Westliches Irmawallaby, Thylogale brunii, Kurzohr-Felskänguru, Proserpine-Felskänguru, Doria-Baumkänguru, Sthenurus, Matschie-Baumkänguru, Protemnodon, Östliches Hasenkänguru, Wondiwoi-Baumkänguru, Petrogale burbidgei, Östliches Irmawallaby, Macropus, Sharman-Felskänguru, Mareeba-Felskänguru, Goldmantel-Baumkänguru, Thylogale calabyi, Bergkängurus, Thylogale browni, Thylogale lanatus, Zentralaustralisches Hasenkänguru, Simosthenurus, Graue Riesenkängurus. Auszug: Die Kängurus (Macropodidae, v. griechisch , groß' und poús p¿¿¿, Gen. podós p¿d¿¿ , Fuß') - in Abgrenzung zu den Rattenkängurus auch als Echte oder Eigentliche Kängurus bezeichnet - sind eine Familie aus der Beuteltierordnung Diprotodontia. Sie zählen zu den bekanntesten Beuteltieren und als typische Vertreter der Fauna Australiens, leben aber auch auf Neuguinea. Kängurus sind durch die meist deutlich verlängerten Hinterbeine charakterisiert und sind Pflanzenfresser, die vorwiegend dämmerungs- oder nachtaktiv sind. Die Familie umfasst rund 65 rezente Arten, von denen vier bereits ausgestorben sind. Kängurus unterscheiden sich deutlich in ihren Ausmaßen. Während die größte Art, das Rote Riesenkänguru bis zu 1, 8 Meter Höhe und ein Gewicht von 90 Kilogramm erreichen kann, bringt das Zottel-Hasenkänguru nur 0, 8 bis 1, 8 Kilogramm auf die Waage und hat eine Kopfrumpflänge von 31 bis 39 Zentimetern. Bei nahezu allen Arten sind die Hinterbeine deutlich länger und stärker als die Vorderbeine, Ausnahme sind die Baumkängurus, die sich an das Leben in den Bäumen angepasst haben und sich nicht mehr hüpfend fortbewegen, und bei denen Hinter- und Vorderbeine annähernd gleich lang sind. Der Schwanz ist lang, muskulös und meistens behaart, er wird oft als Stütze oder zur Balance benutzt, kann aber nicht als Greifschwanz eingesetzt werden. Bei den Nagelkängurus ist er mit einer knöchernen Spitze ausgestattet. Das Fell ist meistens in Grau- oder Brauntönen gefärbt, es gibt auch gemusterte Arten, beispielsweise die Felskängurus. Die Vorderpfoten sind klein und enden in fünf Fingern, sie dienen zur Nahrungsaufnahme und zum Abstützen. Der Hinterfuß ist schmal und langgestreckt, Kängurus sind Sohlengänger (plantigrad). Die erste Zehe der Hinterfüße fehlt, die zweite und die dritte Zehe sind wie bei allen Diprotodontia zusammengewachsen, enden aber in zwei getrennten Nägeln, die zur Fellpflege verwendet werden. Die vierte Zehe ist die längste und kräftigste, die fünfte ist mittelgroß. Der Ko
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