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Kants objektive Vernunft im Diskurs mit Mills weitem Freiheitsbegriff

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, 3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Klugheit und Vernunft - Politische Theorien zwischen Aufklärung und Revolution, Sprache: Deutsch, Abstract: Auszuge aus der Einleitung: (...) Das Thema in eine Frage umformuliert lautet wie folgt: "Ist Mills Freiheitsbegriff die Auflösung des Dilemmas des bestehenden Spannungsverhältnisses zwischen Theorie und Praxis bei Kant hervorgerufen durch die Problematik über die Vorstellung der Existenz einer absoluten Moral und der entscheidende Schritt zum modernen Freiheits-, Staats- und Demokratieverständnis?" Die Vermutung, welche Anlass zu dieser Arbeit ist, ist ein klares "Ja" auf die eben gestellte Frage. Habermas sagt im Zusammenhang zu dieser Entwicklungslinie, deren Teil beide Autoren sind: "Die Pointe dieser Überlegung[en] ist die Vereinigung von praktischer Vernunft und souveränen Willen, von Menschenrechten und Demokratie." Die dem Autor im Vorfeld dieser Arbeit bekannte Literatur, nährte die Annahme, dass vielleicht Mills weiter Freiheitsbegriff, das entscheidende "Puzzleteil" ist, welches die aufgeklärte Staats- und Moraltheorie eines Kant, nach heutigen Maßstäben sinnvoll erweitert und vor dem Missbrauch aufgrund konzeptioneller Schwächen schützt und somit zur entscheidenden Wende, vor allem im gesellschaftlichen Verständnis , über den Liberalismus hin zum heutigen Demokratieverständnis führt. Diese Annahme wird anhand ausgewählter Literatur untersucht." (...)
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24,90 CHF