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Karate
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 97. Kapitel: Karate-Stilrichtung, Karateka, Karatetechnik, Karateverband, Kata (Karate), Karate-Ausdrücke, Goju-Ryu, Shotokan, Gekisai-Dai-Ichi, Wado-Ryu, Seisan, Sanseru, Kururunfa, Seiyunchin, Sanchin, Gekisai-Dai-Ni, Sepai, Tensho, Shisochin, Suparinpei, Kusanku, Bassai Dai, Empi, Karatestellungen, Shotokai, Karate-Weltmeisterschaft 2000, Japan Karate Association, Kempo Karate, American Karate System, Uechi-ryu, Heian Shodan, Modern Sports Karate, Südostasienspiele 2005/Karatedo, Liste bekannter Karateka, Kyokushin Kaikan, Shorinjiryu Kenkokan Karatedo, Naihanchi, Shorin-Ryu Seibukan, Japan Karatedo Federation, Shito-Ryu, Matsubayashi-Ryu, World Karate Federation, Pat McKay, World Kickboxing Association, Ashihara kaikan, Taikyoku, World Union of Karate Do Organisations, Koryu Uchinadi, Deutscher Karate Verband, Ten no Kata, Angriffsstufen, José Manuel Egea, Ushiro-geri, Der budoka, Junro, Gankaku, Makiwara, Jiin, Kleiner Samurai, Unsu, Shorin-Ryu, Meikyo, Lexi Alexander, Bunkai, World Shotokan Karate-Do Association, Joko, Taikyoku Gedan, Shorei-Ryu, Rohai, Taikyoku Chudan, Taikyoku Mawashi-Uke, Nihon Karate Shoto Remmei, Andy Hug, World Seido Karate Organization, Taikyoku Jodan, Taikyoku Kake-Uke, Keith Vitali, Hangetsu, Thomas Born, Kime, Rafael Aghayev, Bayerischer Karate Bund, Heian Nidan, Shaolin Karate, Jion, Rollstuhlkarate, Taikyoku Shodan, Jitte, Ikken hissatsu, Kakuyoku, Kobayashi-ryu, Fudokan, Heian Godan, Shotokan Karate International Deutschland, Saifa, Chinte, Rohai Nidan, Goshin-Ryu Karate, Jo no kata, Kizamizuki, Deutscher JKA-Karate Bund, Nipaipo, Seiryu, Heian Sandan, Yuishinkan, Pachu, Tsuki no Kata, Nijushiho, Wankan, Heian Yondan, Doshinkan, Hachimon, Karate-Bundesliga, Gojushiho Dai, Metin Kayar, Gojushiho Sho, Shinpa, Haito, Tachi-no-kata, Yantsu, Tegumi. Auszug: Karate (jap. , dt. "leere Hand") ist eine Kampfkunst, deren Geschichte sich sicher bis ins Okinawa des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen lässt, wo einheimische okinawanische Traditionen (Tode) mit chinesischen (Shaolin Quanfa) und japanischen Einflüssen (Yawara, Koryu Ju Jutsu, Bujutsu) verschmolzen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand sie ihren Weg nach Japan und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von dort über die ganze Welt verbreitet. Inhaltlich wird Karate durch waffenlose Techniken charakterisiert, vor allem Schlag-, Stoß-, Tritt- und Blocktechniken sowie Fußfegetechniken. Diese Technikkategorie bildet den Kern des Karatetrainings. Einige wenige Hebel und Würfe werden (nach ausreichender Beherrschung der Grundtechniken) ebenfalls gelehrt, im fortgeschrittenen Training werden auch Würgegriffe und Nervenpunkttechniken geübt. Manchmal wird die Anwendung von Techniken unter Zuhilfenahme von Kobudowaffen geübt, wobei das Waffentraining kein integraler Bestandteil des Karate ist. Jedoch ist die Kenntnis einiger Karatetechniken für das Erlernen von Kobudo hilfreich, da das Kobudo zum Beispiel viele Kampfstellungen beinhaltet, die auch im Karate angewendet werden. Recht hoher Wert wird meistens auf die körperliche Kondition gelegt, die heutzutage insbesondere Beweglichkeit, Schnellkraft und anaerobe Belastbarkeit zum Ziel hat. Die Abhärtung der Gliedmaßen u. a. mit dem Ziel des Bruchtests (jap. Tameshiwari), also des Zerschlagens von Brettern oder Ziegeln, ist heute weniger populär, wird aber von Einzelnen immer noch betrieben. Das moderne Karate-Training ist häufig eher sportlich orientiert. Das heißt, dass dem Wettkampf eine groß...
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