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Karibik

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Maroons, Karibisches Meer, Karibikschlacht, EU-Lateinamerika-Gipfel 2006, Karibische Gemeinschaft, CELAC, Nueva Esparta, Alternativengipfel, Alonso de Ojeda, Calypso, Petrocaribe, Caribbean Football Union, Arawak-Sprachen, San-Blas-Inseln, Nuestros Pequeños Hermanos, University of the West Indies, Aragua, Cimarrón, Wauri, EULAC Business Summit, Vertrag von Tlatelolco, Chutney, New Atlantis, Generalstreik auf den Französischen Antillen 2009, EU-LAC, Indigene Völker Mittelamerikas und der Karibik, Westindischer Dollar, Carlyle Glean, Französische Antillen, Senepol-Rind, Vertrag von Chaguaramas. Auszug: Die Karibikschlacht wurde während des Zweiten Weltkriegs, zwischen 1941 und 1945, ausgetragen und war Teil der Atlantikschlacht. Hierbei versuchten deutsche und italienische U-Boote den amerikanischen Nachschub an Öl und anderen Materialien zu unterbinden. Es wurden Schiffe im Karibischen Meer und im Golf von Mexiko versenkt, aber auch Küstenziele auf den Antillen angegriffen. Eine verbesserte alliierte U-Jagd vertrieb die Achsenmächte letztlich aus der Karibik und führte zu einem Sieg der Alliierten. Am 16. Februar 1942 starteten, unter dem Kommando von Fregattenkapitän Werner Hartenstein, sieben deutsche und italienische U-Boote einen koordinierten Angriff gegen eine Raffinerie der Lago Company, auf dem von den Niederlanden besetzten Aruba. Ebenfalls angegriffen wurden alliierte Öltanker in der Region. Die Achsenmächte versenkten unter Anwendung der Rudeltaktik sechs Tanker, weitere wurden beschädigt. Schaden nahm auch ein großer Lagertank, was den Amerikanern, in Hinblick auf Schutz und Sicherheit der Insel, zu einer stärkeren Okkupation veranlasste. Während des Angriffes kam es zu einem Unfall auf dem Deck des Führungsbootes, was die Deutschen zum Abrücken zwang. Anschließend wurden die Überlebenden mehrerer torpedierter Schiffe mithilfe des venezolanischen Kanonenboots General Urbaneta geborgen, während sich ein amerikanischer Douglas A-20 Bomber ein Geplänkel mit einem der deutschen U-Boote lieferte, es aber nicht zerstörte. Auch die an der Küste stationierten niederländischen Küstengeschütze eröffneten das Feuer auf die U-Boote der Kriegsmarine, konnten aber keine Treffer landen. Am 3. März 1942 griff ein deutsches U-Boot die amerikanische Insel Mona, etwa 60 km westlich von Puerto Rico, an, wobei es aber weder zu Schäden, noch zu Verlusten kam. Am 19. April 1942 wurde von U-130, unter dem Kommando des Kapitäns Ernst Kals, eine Raffinerie auf Curaçao angegriffen, was letztendlich in einer Niederlage für die Deutschen endete. Kals ordnete den Angriff auf versc
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