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Kartäuserkloster

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Ehemaliges Kartäuserkloster, Kartäuserkloster Nürnberg, Kölner Kartause, Liste der Kartäuserklöster, Kartause Gaming, Kartause Allerengelberg, Kartäuserkloster Marienehe, Chartreuse de Champmol, Kloster Buxheim, Kartause Freiburg, Fort Großfürst Konstantin, Kartause Královo Pole, Cervený KláStor, Kartäuserkirche, Kloster Kinalehin, Kartause Güterstein, Kloster Tückelhausen, Kartause Marienau, Kartause Hildesheim, Certosa di Pavia, Chartreuse de la Verne, Karthaus Xanten, Kartause Eppenberg, Kartause Pleterje, Chartreuse Saint-Jean du Liget, Kartäuserkloster Erfurt, Kartause Mauerbach, Kloster Santo Stefano del Bosco, Kartause Eisenach, Kartause Trzek, Konradsburg, Charterhouse of the Transfiguration, Kartause Mariefred, Kloster Karthaus, Kloster Christgarten, Kloster Fossanova, Certosa di Farneta, Cartoixa de Santa Maria d'Escaladei, La Cartuja, La Grande Chartreuse, Kartäuserkloster Seiz, Kloster Marienkron, Kartause von Padula, Schloss Thorberg, Kloster Engelgarten, Kloster Santa Maria di Palazzolo, Kartäuserkloster Grabow, Kartause Maria Hain, Kloster Ahrensbök, Kartause Karthaus, Kloster Bosserville, Kartause Ittingen, Kartause von Valldemossa, Kartause Aggsbach, Kartause La Valsainte, Kloster Rettel, Kloster Prüll, Kartäuserkloster Frankfurt, Vauvert, Cartuja de las Fuentes, Kloster Pons Mariae Astheim, Certosa San Lorenzo di Galluzzo, Kloster Ilmbach, Kloster Grünau, Certosa di Montebenedetto. Auszug: Die Kölner Kartause war eine Niederlassung des Kartäuser-Ordens im Kölner Severinsviertel. Gestiftet im Jahr 1334, entwickelte sie sich im Laufe der Jahrhunderte zur größten deutschen Kartause und einer der angesehensten des Ordens, bis sie 1794 beim Einmarsch der französischen Truppen nach Köln zwangsweise aufgelöst wurde. Der erhaltene oder rekonstruierte Gebäudekomplex liegt im Stadtteil Köln-Altstadt-Süd, die Kartäuserkirche gehört seit 1928 der evangelischen Kirchengemeinde Köln. Stiftungsurkunde vom 6. Dezember 1334 (ohne Siegel abgebildet)Im Vorfeld der Gründung der Kölner Kartause gab es europaweit bereits 113 Kartausen, darunter 30 in Deutschland, jedoch keine im Erzbistum Köln. Erzbischof Walram von Jülich, der 1332 Erzbischof von Köln wurde, hatte vor seiner Amtsübernahme das Wirken der Kartäuser in Frankreich kennen- und schätzengelernt. Sein Wunsch, auch in Köln eine Kartause zu stiften, wurde wohl verstärkt durch die Vorbilder in den nahegelegenen Bistümern Mainz und Trier, die bereits seit 1312 bzw. 1321/1322 Kartausen gegründet hatten. Darüber hinaus war der Ordensgründer Bruno in Köln geboren, so dass es auch aus diesem Grund geraten schien, in dessen Heimatstadt eine Kartäuser-Niederlassung zu stiften. Die Gründung fiel in eine Epoche mystischer Frömmigkeit, die den Kartäuserorden generell eine Blütezeit bescherte und in der die eigentlich in Abgeschiedenheit lebenden Kartäusermönche zunehmend auch in städtischen Milieus siedelten, ohne ihr sehr abgeschlossenes Leben aufzugeben. Am 6. Dezember 1334 stellte Erzbischof Walram die Stiftungsurkunde für die Kölner Kartause aus, in der es hieß: "Wir, Walram, durch Gottes Gnade Erzbischof der heiligen Kirche von Köln und Erzkanzler des heiligen Reiches für Italien, tun allen, die diese Urkunde lesen, kund, daß wir zum Heile unserer Seele und um der besonderen Gunst willen, mit der wir dem Kartäuserorden zugetan sind, folgende Anordnung getroffen haben, damit dieser Orden in unserer Diözese wachse und in d
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