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Kartoffel
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Kulturgeschichte der Kartoffel, Kartoffelrevolution, Schwarzbeinigkeit, Kartoffelkäfer, Kartoffelroder, Kartoffellegemaschine, Pfanni, Goldnematode, Kartoffelbefehl, Stängelälchen, Kartoffelbrennerei, Kartz von Kameke-Streckenthin, Das Kartoffelmuseum, Vorpommersches Kartoffelmuseum, Kartoffelstärke, Bundesanstalt für Getreide-, Kartoffel- und Fettforschung, Kartoffeltheorem, Potato Patch Plan, Tomoffel, Deutsches Kartoffelmuseum, Kartoffelsaft, PotatoEurope, Centro Internacional de la Papa, Kartoffelreibe, Kartoffelstampfer, Hans Rogler. Auszug: Die Kartoffel (Solanum tuberosum), in Teilen Deutschlands, Österreichs und der Schweiz auch als Erdapfel (Herdöpfel) oder Grundbirne (Grumbeer) und im restlichen deutschsprachigen Raum unter verschiedenen Regionalnamen bekannt, ist eine Nutzpflanze aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae), zu der auch Tomate, Paprika und Tabak gehören. Das Wort Kartoffel leitet sich von "tartufolo", dem italienischen Wort für Trüffel ab. Der Name der Süßkartoffel (Ipomoea batatas) leitet sich von der ähnlichen Verwendung und dem ähnlichen Aussehen der Knollen ab, nicht von einer Verwandtschaft. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird "Kartoffel" für die unterirdischen Knollen verwendet. Über diese Knollen kann sich die Pflanze vegetativ vermehren. Die Samen werden in tomatenähnlichen Beeren gebildet, welche - wie alle grünen Teile der Pflanze - für Menschen ungenießbar bis leicht giftig sind. Weltweit werden jährlich etwa 300 Millionen Tonnen Kartoffeln geerntet. Die Kartoffel ist das viertwichtigste Nahrungsmittel der Welt, daneben aber auch Futtermittel und Industrierohstoff. Unterer Teil einer Pflanze. Die Mutterknolle ist dunkel gezeichnet. Früchte der KartoffelpflanzeKartoffeln sind aufrecht oder kletternd wachsende, krautige Pflanzen, die über 1 m hoch werden können. Die Sprossachse ist manchmal vierkantig, teilweise sogar geflügelt. Unterirdisch oder knapp über der Oberfläche bildet die Pflanze knollentragende Stolone aus. Die wechselständig stehenden Blätter sind unpaarig gefiedert, kurzstielig und werden 10 bis 30 cm lang und 5 bis 15 cm breit. Die Teilblätter sind leicht bis stark behaart, stehen sich gegenüber oder sind wechselständig, oft von unterschiedlichster Form und Größe. Die größeren Teilblätter besitzen zum Teil eigene Blattstiele, sind zwischen 2 bis 10 cm lang und 1 bis 6 cm breit. Sie sind eiförmig bis länglich-eiförmig, an der Spitze zugespitzt bis stark zugespitzt. Die kleineren Teilblätter besitzen eine stumpfere Spitze, mit einer eher herzförmigen
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