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Kennzahlenbasiertes Lean-Development Konzept. Regulierung der Verschwendung in der Forschung & Entwicklung
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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1, 2, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, ein Kennzahlensystem zur Regulierung der Verschwendung für die Abteilung Forschung und Entwicklung im Rahmen des Lean-Development Konzeptes aufzustellen. Es wird die Hypothese untersucht, ob es möglich ist, über Kennzahlen Verschwendungen in der Praxis zu identifizieren und zu regulieren. Die Untersuchung basiert auf Grundlage der bereits identifizierten hohen Verschwendung in der Forschung und Entwicklung und der zunehmenden Relevanz der Abteilung. Die Differenzierung vom Wettbewerb durch andere Produkte ist ein Kernmerkmal eines erfolgreichen Unternehmens. Die Erforschung und Entwicklung dieser Produkte unterliegen in den meisten Unternehmen der Abteilung Forschung und Entwicklung (FuE) unter Vorgabe einer strategischen Ausrichtung des Unternehmens oder Konzerns zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit.Es werden im Produktentstehungszyklus bereits 80-90 Prozent der Gesamtkosten eines Produktes über den gesamten Marktzyklus festgelegt, daher ist die Erhöhung der Ausgaben in dieser Abteilung wenig verwunderlich. Allein in Deutschland sind die Ausgaben für FuE in den 20 Jahren ab 1997 in Abhängigkeit vom BIP um fast 50 Prozent gestiegen. Weltweit sind zwischen 2000 und 2012 in den wirtschaftlich stärksten Ländern die Ausgaben für FuE stärker gestiegen als das BIP bei gleichzeitigem Anstieg des BIP.
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