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Kind ¿ Familie ¿ Gesellschaft
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Der nachfolgende Text, die erweiterte Fassung eines Vortrags, setzt sich zum Ziel, die derzeit so brennende Problematik der fruhkindlichen Depri vation in kurzer Form so darzustellen, daB die Grundlinien des Problems deutlich werden, ohne doch durch zu viel Detail zu verwirren. Zugleich soil, insbesondere in den Erlauterungen, die Widerspruchlichkeit der Be funde dargestellt werden, die vorwiegend den Schwierigkeiten aller hier verwandten Forschungsmethoden zu verdanken ist. Die umfangreiche phanomenologische Literatur uber fruhkindliche Deprivationen kann nicht wiedergegeben werden. Sie ist einigen vorzuglichen Monographien leicht zu entnehmen (1). Januar 1977 H. Schaefer Inhalt l. Geschichtliche Vorbemerkungen 9 2. Die neue Einsicht 11 3. Methodische Probleme 14 4. Sozialisation 17 5. Die vier Kataloge der Abwegigkeiten 21 5.1. Einteilungsprinzipien . . . . . . 21 a) Prinzip der multifaktoriellen Genese 22 b) Variabilitat von Umwelteinflu13 und Erbanlagen 23 c) Ruckkopplungsgene 23 5.2. Katalog der Deprivationen 24 a) Ernahrungsmethoden . . . 25 b) Mangel an Sinnesreize 25 c) Deprivation geistiger Anreize 25 d) Soziale Deprivation . . . . 25 e) Mangelnde Konstanz der Umwelt 26 f) Entzug einer Bezugsperson . 27 g) Verschiedenheit der Mutter 27 h) Der Vater . . . . . . . . 27 5.3. Die Aktivationen .... 28 5.4. Zeitpunkt und Dauer der schad lichen Einwirkung 29 5.5. Katalog der Foigen 30 6. Schwere Kriminalitat . 31 34 7. Die scheinbar harmlose Devianz 8. Tagesmutter 37 9. Devianz und Umwelt 39 10. Moglichkeiten der Abhilfe 42 11. Erlauterungen 45 12. Literatur . . 55 Gesellschaft in Gefahr 1. Geschichtliche V orbemerkungen "Alles ist gut, so wie es aus den minden des Schopfers hervorgeht.
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