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Kinematographische Affekte
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Was sind kinematographische Affekte? Was passiert wenn wir im Kino einen Film sehen? Und wie laufen kinematographische Prozesse der Transformation ab? Dieses Buch analysiert die transformativen Potentiale kinematographischer Affekte durch eine Auseinandersetzung mit zeitgenössischen Debatten der Affekt-, der Zuschauer- sowie der Medientheorie und widmet sich diesen unter einer doppelten Perspektive. Zum einen untersucht es Prozesse der Transformation der Kinozuschauer_in. Zum anderen nimmt es die Transformationen der Kinoerfahrung selbst unter der Perspektive des gegenwärtigen Medienwandels hin zu digitalen Technologien und alternativen Aufführungsorten in den Blick. Auf diesem Weg wirft Kinematographische Affekte neues Licht auf die Filmtheorien von Antonin Artaud, Stanley Cavell, Gilles Deleuze, Sergej Eisenstein, Jean Epstein und Élie Faure, sowie auf Filme von Lucien Castaign-Taylor und Véréna Paravel, Richard Linklater, David Lynch, Roberto Rossellini und Gus Van Sant.
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