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Kirchengebäude Der Evangelischen Kirche in Hessen Und Nassau

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 99. Kapitel: Alte Nikolaikirche, Katharinenkirche, Simultankirche Bechtolsheim, Ringkirche, Evangelisch-reformierte Kirche Wölfersheim, St. Viktor, Peterskirche, Stadtkirche, Lukaskirche, Erlöserkirche, Dreikönigskirche, Marktkirche, Lutherkirche, Friedenskirche, Dankeskirche, Matthäuskirche, Gethsemanekirche, Evangelische Kirche Breithardt, Oranier-Gedächtniskirche, Zum Heilgen Blut Christi, Alte Bethlehemkirche, Unionskirche, St. Jakobskirche, Michaelskirche, Christophoruskirche, Simultankirche Gau-Odernheim, Bergkirche Zwingenberg, Martinskirche, Evangelische Kirche Rodheim, Reinhardskirche Steinau, Pauluskirche, Heilig-Geist-Kirche, Evangelische Kirche Schwanheim, Emmauskirche, Selztaldom, Evangelische Kirche Görsroth, Christuskirche, Liebfrauenkirche, Evangelische Kapelle Dasbach, Magnuskirche, Jakobuskirche, St. Kastor, Evangelische Stadtkirche Höchst, Evangelische Kirche Wallbach, Dreifaltigkeitskirche, Evangelische Festeburgkirche Frankfurt am Main, St. Martin, St.-Martins-Kirche, Hauptkirche, Laurentiuskirche, Markuskirche, Osterkirche, Evangelische Kirche Bechtheim. Auszug: Die spätgotische Alte Nikolaikirche ist eine evangelische Kirche in der Altstadt von Frankfurt am Main. Ihr Namenspatron ist der Heilige Nikolaus, der Schutzheiligen der Fischer. Sie liegt nahe dem Main am Römerberg und ist als Teil eines charakteristischen Ensembles auch über Frankfurt hinaus bekannt. Der Mitte des 12. Jahrhunderts als Hofkapelle begründete Bau stammt in seiner heutigen Erscheinung aus dem 15. Jahrhundert und wird als eine der acht Dotationskirchen Frankfurts seit 1949 als Gotteshaus von der Evangelischen Paulsgemeinde genutzt. Im Gegensatz zu den meisten anderen mittelalterlichen Kirchen in Frankfurt am Main, von denen Entstehungszeit, Gründer, Gründungsmotiv und Zweckbestimmung dokumentiert oder zumindest glaubwürdig überliefert sind, stellt sich die Quellenlage im Falle der Alten Nikolaikirche für die Frühzeit äußerst dürftig dar. Vielen älteren Geschichtswerken galt das Weihedatum des 28. Mai 1142 in den Annalen des Klosters Disibodenberg als die erste schriftliche Erwähnung der dem heiligen Nikolaus von Myra geweihten Kapelle. Schon 1853 konnte der Historiker und damalige Leiter des Frankfurter Stadtarchivs, Johann Friedrich Böhmer, dies als eine Falschauslegung entlarven, da die in den Annalen erwähnte "capella sancti Nycolai" zweifelsfrei auf das Kloster Disibodenberg und nicht auf Frankfurt zu beziehen ist. Die bis heute bekannten geschichtlichen Quellen zeigen nun für weit über hundert Jahre keine weitere Nennung des Gebäudes auf. Aufgrund der fehlenden Schriftzeugnisse suchte die Frankfurter Geschichtsforschung schon um die Wende zum 20. Jahrhundert in der geographischen Lage und der Nähe zum Saalhof - hinter dem man seit dem 16. Jahrhundert die karolingische Kaiserpfalz Frankfurt vermutete - eine Erklärung für die Existenz des Sakralbaus. Man nahm an, dass er für die vermeintlich bereits vorhandene, kleine Kapelle des Saalhofs ein Ausweichquartier bei Hochwasser oder gar ein vollständiger Ersatz für die königlichen Beamten gewesen sei. B
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