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Kirchengebäude Im Bistum Eichstätt

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Dom zu Eichstätt, Pfarrkirche St. Walburga, Stadtpfarrkirche St. Ägidius, Münster Zur Schönen Unserer Lieben Frau, St. Johannes, Mariahilf-Kapelle, Pfarrkirche St. Sixtus in Pollenfeld, Pfarrkirche St. Ulrich, Hofkirche, Kirchenburg Kinding, Maximilianskirche, Filialkirche zur Unbefleckten Empfängnis Mariens, Kloster Monheim, Asamkirche, Heiligenblut bei Spalt, Scheunenkirche Dettenheim, Schutzengelkirche, Franziskanerkirche, Stiftsbasilika Herrieden, Kirche Unserer Lieben Frau, Maria Brünnlein, Wallfahrtskirche Maria Hilf, Filialkirche St. Nikolaus, St. Jakobus, Pfarrkirche St. Nikolaus, St.-Alban-Kirche, Sebastianskirche, St. Johann im Gnadenthal, Filialkirche St. Martin, Deutschordenskirche St. Vitus, St.-Georgs-Kirche, Filialkirche St. Elisabeth, St.-Moritz-Kirche, St. Willibald, Heilig-Kreuz-Kirche, Pfarrkirche Mariä Heimsuchung, Lambertuskapelle, Filialkirche St. Michael, St. Maria Magdalena, Kapelle St. Georg, St. Franziskus, Pfarrkirche St. Martin, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt, Filialkirche St. Josef. Auszug: Der Dom zu Eichstätt (St. Salvator, U.L. Frau und St. Willibald) ist die Kathedralkirche des Bistums Eichstätt. Die dreischiffige Hallenkirche geht auf den Gründungsbau des hl. Willibald zurück, der hier bereits im 8. Jahrhundert eine erste Steinkirche errichtet haben soll. Die heutige Kirche entstand im Wesentlichen in hoch- und spätgotischen Stilformen und wurde 1718 durch eine barocke Westfassade abgeschlossen. Zusammen mit dem Kreuzgang und dem zweischiffigen Mortuarium gilt der Dom als eines der bedeutendsten mittelalterlichen Baudenkmäler Bayerns. Der Gründungsbau des hl. Willibald im 8. Jahrhundert war ein 12 Meter breiter steinerner Saalbau, an den sich ein Mönchskloster anschloss (Grabungen von 1970/72). Das Kloster war während der Ungarneinfälle zerstört worden, die Kirche jedoch erhalten geblieben. Teile dieser Kirche haben sich im Mauerwerk des Ostchores erhalten. Bischof Reginold (966-991) ließ über den Ruinen des Missionsklosters einen Rundbau mit zwei Flankentürmen und eine Außenkrypta für die Gebeine des Bistumsgründers errichten. Dieser karolingisch-ottonische Architekturkomplex musste den Neubauplänen Bischof Heriberts (1022-1042) weichen. Auch in Augsburg und Speyer entstanden gleichzeitig große romanische Kathedralkirchen. Bischof Gundekar II. weihte 1060 ein neues Langhaus und einen Chor. Die romanische Kathedrale konnte 1972/75 zusammen mit den Vorgängerbauten unter dem Mittelschiff ergraben werden. Die kreuzförmige Basilika besaß je eine Apsis im Osten und Westen sowie eine 16 m lange Ostkrypta. Aus Kostengründen wurden die Ausgrabungen wieder verfüllt. Die beiden Türme dürften erst im 12. Jahrhundert entstanden sein und zeigen oberitalienische Einflüsse. Einen Bauabschluss dieser Kathedrale kann man in der Weihe vom 13. Oktober 1310 vermuten. Ab 1256 entstand der frühgotische Westchor, in dem die Gebeine des hl. Willibald neu beigesetzt wurden. 1269 war der Neubau vollendet. Unter den Bischöfen Raban Truchseß von Wilburgstetten und Friedrich
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