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Kirchengebäude in der Städteregion Aachen

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Kirchengebäude in Aachen, Kirchengebäude in Eschweiler, Kirchengebäude in Stolberg (Rheinland), Aachener Dom, St. Peter und Paul, St. Hubertus, St. Lucia, Vogelsangkirche, St. Barbara, St. Foillan, Heilig-Kreuz-Kirche, St. Jakob, Finkenbergkirche, St. Fronleichnam, Dreifaltigkeitskirche, St. Marien, Antoniuskapelle, St. Michael, St. Mariä Empfängnis, St. Wendelinus, St. Donatus, Eifeldom, Aula Carolina, Herz-Jesu-Kirche, St. Severin, Marienkapelle, St. Bonifatius, St. Josef, St. Cäcilia, St. Sebastian. Auszug: Der Aachener Dom (auch Aachener Münster oder Kaiserdom) ist die Bischofskirche des Bistums Aachen. Patronin der Kathedrale ist die Hl. Maria. Der heutige Dom besteht aus mehreren Teilbauten: das karolingische Oktogon in der Mitte ist das wichtigste architektonische Beispiel für die karolingische renovatio. Er ist umgeben von mehreren Anbauten aus späterer Zeit. Dazu gehören die gotische Chorhalle im Osten, das Westwerk und einige Seitenkapellen. Den karolingischen Zentralbau ließ Karl der Große gegen Ende des achten Jahrhunderts errichten. Vorbild des Oktogons: San Vitale in Ravenna (522-547) Blick in das Oktogon Das Westwerk des Domes ist karolingischen Ursprunges, davon erhalten sind die beiden seitlichen Treppentürme. Sie flankieren das eigentliche Westwerk. Es handelt sich um einen doppelgeschossigen Bau, der im Untergeschoss mit einem Tonnengewölbe versehen, durch eine Vorhalle aus dem 18. Jahrhundert nach Westen abgeschlossen ist. Die in dieser Vorhalle angebrachten bronzenen Torflügel, die sogenannten Wolfstüren, wurden um 800 gegossen und befanden sich ursprünglich zwischen Westwerk und Oktogon. Das Obergeschoss zeichnet sich durch eine außergewöhnlich aufwendig gemauerte Westwand aus. Im Innenraum bildet sie nämlich eine Wölbung nach außen, während sich die Außenseite mit eine Wölbung nach innen formt, so dass von einer konvex-konkaver Wölbung der karolingischen Westwand gesprochen werden kann. Vom Atrium her gesehen war die karolingische Westfassade daher bis zum Anbau der Vorhalle im 18. Jahrhundert besonders repräsentativ: eine große westliche Wandnische im Obergeschoss - halbrund abgeschlossen - korrespondierte mit dem Halbrund des Tonnengewölbes im Untergeschoss. Die Westwand wird heute durch ein großes Westfenster durchbrochen. Die Rahmengröße des Fensters stammt aus der Gotik und ersetzt ein wesentlich kleineres Fenster aus karolingischer Zeit, ursprünglich vermutlich mit einer eingestellten Säule in Form eines rundbogigen Biforium gegliedert. Das he
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