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Kirchengebäude in Graubünden

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Benediktinerinnenkloster St. Johann, Katholische Kirche Arosa, Remigiuskirche, Kirche St. Peter Mistail, St. Maria und Michael, Hohen Rätien, Santa Maria del Castello, Kirche St. Maria Lantsch/Lenz, Castello di Mesocco, San Romerio, Katholische Kirche Pleif, Sogn Gieri, Kapelle St. Lorenz, Kloster Disentis, Wallfahrtskirche Maria Licht, Herz-Jesu-Kirche, Sogn Paul, Kirche Sta. Maria Assunta Calanca, Englische Kirche, Katholische Kirche Sagogn, Antoniuskirche Lantsch/Lenz, Kapelle St. Maria Magdalena, St. Cassian, Caplutta Sogn Benedetg, St.-Georgs-Kapelle, Kapelle St. Eusebius, Caplutta Sontga Clau, Kapelle St. Agatha, Caplutta Sontga Onna, Pfarrkirche Vrin, Katholische Kirche Vella, Sogn Murezi, Chapella, Antoniuskirche Cavardiras, Wallfahrtskapelle Sontga Fossa, Kirche San Bastiaun, Kirche San Niclà, San Peder, Kirche St. Luzius, St. Placiduskirche, Kapelle St. Rochus Pardé, Verenakapelle, Sentupada, Kloster Cazis. Auszug: Die Katholische Kirche Maria Himmelfahrt in Arosa ist ein römisch-katholisches Gotteshaus im Schweizer Kanton Graubünden. Sie steht seit 1936 oberhalb der Dorfkirche Arosa an der Hohen Promenade, Ecke Sonnenbergstrasse/Hohenfelsstrasse. Das Bergkirchli, ursprünglich ein katholisches Gotteshaus Das Leineggaschulhaus (Mitte) am Tschuggen-Südhang (ca. 1890)Bis zum Einzug der Reformation im hintersten Schanfigg 1528 war das 1493 erbaute Bergkirchli auch das Katholische Gotteshaus von Arosa. Nachdem die Aroser wie die anderen Schanfigger Gemeinden - mit Ausnahme von Maladers - komplett zum neuen Glauben übergetreten waren, existierte im kleinen Bergbauerndorf bis zum einsetzenden Tourismus um 1880 de facto keine Katholische Kirchgemeinde mehr. 1889/90 besuchten die wenigen, inzwischen zugezogenen Katholiken den Gottesdienst in Chur. Den entsprechenden Weg legten sie meist zu Fuss zurück. Ab 1890 liessen sich in zunehmender Anzahl Katholiken in Arosa nieder, die bald das Bedürfnis nach einer eigenen Kirche verspürten. Im Oktober 1893 beerdigte Kanzler Georg Schmid von Grüneck aus Chur erstmals einen Katholiken - einen Kurgast - auf dem Friedhof beim Bergkirchli. Der bayrische Totengräber Gebhard Messmer - selbst ein Katholik und seines Zeichens Grossvater der späteren Aroser Eishockeylegenden Ueli und Gebi Poltera sowie Hansmartin Trepp - bat nach dem Begräbnis den Geistlichen, seine acht Tage alte Tochter Rosa (Trepp-Messmer) zu taufen. Das bischöfliche Ordinariat beauftragte hierauf den Pfarrer von Davos, HH. Karl Brenklé, mit der Abklärung des Bedürfnisses und der Möglichkeit einer Einführung des katholischen Gottesdienstes in Arosa. Dessen Anfrage von 1894 wurde vom Kurverein Arosa (heute: Arosa Tourismus) negativ beantwortet, da ein solcher zu teuer erschien und keine geeignete Lokalität vorhanden war. Auch die politische Gemeinde Arosa wies das Gesuch als verfrüht ab. Einen Antrag der Katholiken von 1896, ihnen den neuen Schulhaussaal zum Gottesdienst zu überlassen,
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