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Kirchengebäude in Prag

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Kloster St. Georg, Veitsdom, Bethlehemskapelle, Stift Brevnov, Kloster Strahov, Kirche St. Maria Schnee, Emmauskloster, Kirche St. Johannes von Nepomuk am Felsen, Allerheiligenkapelle, Karlshof, Kreuzherrenkirche, Kirche des heiligsten Herzens des Herrn, Kirche St. Stephan, Kirche Maria vom Siege, Kirche St. Cyrill und Method, Kirche St. Maria auf dem Rasen, Kirche der Schmerzensreichen Mutter Gottes, St. Laurentius, Sankt-Marien-Kirche, Kloster St. Katharina, St. Peter am Porící, Kirche St. Heinrich und Kunigunde, Salvatorkirche, Kirche St. Wenzel am Zderaz, Longinus-Rotunde, Kollegiatstift St. Apollinaris, St. Clemens am Porící, Kirche St. Adalbert, Kirche St. Michael. Auszug: Das ehemalige Kloster St. Georg mit der zugehörigen Basilika befindet sich in Prag, im östlichen Teil der Prager Burg beim Veitsdom. Das Gotteshaus wurde vor dem Jahr 921 als drittälteste Kirche in Böhmen erbaut. Die im Jahr 976 gegründete Benediktinerinnenabtei war das erste Kloster im Land. Das Ordenshaus war im Mittelalter eng mit der herrschenden Dynastie der Premysliden verbunden, aus deren Reihen viele Äbtissinnen stammten. Seine Glanzzeit als kulturelles Zentrum erlebte die Abtei und ihr Skriptorium unter Äbtissin Kunigunde zu Beginn des 14. Jahrhunderts. Nach der Zerstörung in den Hussitenkriegen bestand das Kloster noch bis zum Jahr 1782 fort. Den Bau der ersten Basilika auf dem Gelände des späteren Klosters begann Herzog Vratislav I. Als er 921 starb, war die Kirche zwar vollendet, aber noch nicht geweiht. Erst sein Sohn Wenzel schloss das Vorhaben ab. Er ließ hier 925 seine Großmutter Ludmilla bestatten, bei diesem Anlass wurde die Kirche geweiht. Die Basilika nahm in der Zeit der beginnenden Christianisierung Böhmens eine herausragende Stellung ein. Das hier ansässige Priester-Kollegiat war bis zur Gründung des Prager Bistums das kirchliche Zentrum des Landes. Das Kollegiat bestand auch nach Gründung des Klosters fort. Zu seinen Aufgaben gehörte die Seelsorge im Kloster und die Feier des Gottesdienstes für die Nonnen und übrige Gläubige, wobei ein Schwerpunkt auf Totenmessen lag. Die Gemeinschaft hatte aber nicht nur im Kloster, sondern auch in hohen kirchlichen Kreisen weiterhin einen großen Einfluss. Etwa in den Jahren 973-976 unternahm Mlada, Tochter Herzog Boleslavs I., eine diplomatische Reise nach Rom, wo sie die päpstliche Erlaubnis zur Gründung eines Bistums und eines Benediktinerinnen-Klosters in Böhmen erhielt. Sie nahm den Ordensnamen Maria an und brachte eine Gruppe von gottgeweihten Jungfrauen aus Rom mit. Mlada wurde nach ihrer Rückkehr zur ersten Äbtissin des Klosters geweiht. Als Gründungsjahr des Klosters gilt das Jahr 976. Was den Klost
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