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Kirchengebäude in Vorarlberg

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Alte Pfarrkirche Hll. Cornelius und Cyprian, Herz-Jesu-Kirche, Pfarrkirche St. Jodok, Pfarrkirche St. Bartholomäus, Kristbergkirche, Stadtpfarrkirche St. Martin, Laurentiuskirche, Pfarrkirche Schoppernau, Pfarrexpositurkirche Gantschier, Pfarrkirche Silbertal, Kreuzkirche Hirschegg, Jodokkirche, Benediktinerpropstei Sankt Gerold, Dom St. Nikolaus, Dreifaltigkeitskirche, Kapuzinerkloster Bezau, Heilandskirche Dornbirn, Barbarakapelle auf der Bielerhöhe, Nikolauskirche, Kuratienkirche Gargellen, Sulpitiuskirche, Johannes-Nepomuk-Kirche, Pfarrkirche Raggal, Michaelskirche, Peterskirche, Johanniterkirche, Sebastianskirche, Neue Pfarrkirche Johannes der Täufer, Institut St. Josef, Dreikönigskirche, St. Antoniuskirche, Meschacher Wolfgangskirche, Pauluskirche, Kapelle Hl. Benedikt, Josefskirche, Vineriuskirche, Kriegergedächtniskapelle Bezau, Kreuzkirche am Ölrain, Kuratienkirche Marul, Petronillakapelle, Alte Pfarrkirche Johannes der Täufer, Michaelskapelle, Kirche zum Guten Hirten, Heilig-Kreuz-Kirche. Auszug: Die Alte Pfarrkirche St. Corneli ist eine römisch-katholische Kirche im Ortsteil Tosters in Feldkirch am Tostner Burgweg 54. Die Kirche St. Corneli dürfte schon im 11. Jahrhundert erbaut worden sein. Die erste Urkunde, in der diese Kirche erwähnt wird, ist die Schutzbulle Papst Alexanders III. von 1178, aus der hervorgeht, dass Tosters in jener Zeit im Besitz des Frauenklosters Schänis in der Schweiz war. Anfangs war die Kirche wohl von einem Priester aus Mauren versorgt worden. Als die Grafen von Montfort aber bei der Pfarrkirche in Feldkirch ein Herrenbenefizium (zur Nutzung überlassenen erblichen Landes) stifteten, übernahm dieser Benefiziat schon vor 1730 auch die Sorge für St. Corneli in Tosters. Der erste Herrenbenefiziat und Pfarrer von Tosters war Heinrich Ritter von Ems, der als Kaplanwohnung ein Haus neben dem Johanniterhaus in Feldkirch besaß. Ab 1620 stand dann dem Pfarrer von Tosters ein Haus in der Nähe der Pfarrkirche Feldkirch - also in der Herrengasse - zur Verfügung. Erst 1828 ging das Patronatsrecht an Tosters selbst über und seit 1836 wohnte der Pfarrer in Tosters, also immer noch ein gutes Stück Weges von St. Corneli entfernt. Weil gerade zur Winterszeit dieser Weg sowohl für die Bewohner als auch für den Pfarrer von Tosters recht beschwerlich war, baute man 1879 in Tosters selbst eine "neue" Pfarrkirche, die inzwischen - knapp 100 Jahre später - wiederum einem Neubau weichen musste. In St. Corneli bestanden drei Bruderschaften: Im Jahr 1618 stiftete Pfarrer Arbogast Müller die Almosen-Bruderschaft, die unter dem Schutz der Muttergottes und der Heiligen Cornelius und Cyprian stand und gegründet worden war - wie es im Bruderschaftsbuch heißt - "wegen der damaligen armseligen und betrübten Zeiten, und insbesondere, weil am 7. Mai 1618 ein schrecklicher Kometstern erschienen war". Weiters wurden 1666 die Rosenkranzbruderschaft und 1846 die Herz-Mariä-Bruderschaft eingeführt. Parzelle St. Corneli mit Ruine Tosters im HintergrundTrotz der beiden Kirc
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21,90 CHF

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