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Kloster in Sachsen-Anhalt

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 71. Kapitel: Ehemaliges Kloster in Sachsen-Anhalt, Francisceum Zerbst, Stiftskirche St. Cyriakus, Pfalz und Kloster Memleben, Landesschule Pforta, Kloster Unser Lieben Frauen, St. Wiperti, Stiftskirche Walbeck, Kloster Helfta, Zisterzienserabtei Pforta, Kloster Hadmersleben, Stift Gernrode, Stiftskloster Gottes Gnade bei Calbe, Stift Quedlinburg, Kloster Hamersleben, Kloster Wimmelburg, Kloster Ilsenburg, Kloster Arendsee, Huysburg, Kloster Berge, Kloster Diesdorf, Kloster Michaelstein, Kloster Drübeck, Kloster Jerichow, Klostergut Wendhusen, Kloster Wendhusen, Kloster Dambeck, Mauritiuskloster, Kloster Sittichenbach, Kloster Hagenrode, Konradsburg, Kloster St. Georg, Zscheiplitz, Kloster Neuendorf, Kloster Neuwerk, Kloster Nienburg, Volkmarskeller, Augustinerkloster St. Anna Eisleben, Kloster Himmelpforten, Kloster Posa, Schloss Lichtenburg, Kloster Petersberg, Kloster Mariae Magdalenae, Franziskanerkloster Halberstadt, Kloster Gröningen, Kloster Hillersleben, Kloster Magdeburg, Kloster Abbenrode, Neue Abtei, Kloster Stötterlingenburg, Franziskanerkloster Halle, Thankmarsfelde. Auszug: Das Francisceum ist eine unter verschiedenen Namen seit dem 16. Jahrhundert in Zerbst/Anhalt betriebene höhere Lehranstalt. Von 1582 bis 1798 war es ein Gymnasium Illustre (Anhaltische Landesuniversität mit Lateinschule). Heute ist die Schule ein staatliches Gymnasium. Die 1526 gegründete Schule wurde nach dem Schutzheiligen des sie beherbergenden Klosters, dem Heiligen Johannes dem Täufer, bis 1803 Johannisschule genannt. Sie gilt als die älteste weiterführende Schule Sachsen-Anhalts. Die Geschichte der Schule geht zurück auf ein Franziskanerkloster, das um 1235/45 erbaut wurde. Die erste Kirche hatte kleine Fenster, wovon eins (zugemauert) an der Nordwestseite zwischen dem ersten und zweiten Fenster in halber Höhe der Kirche sichtbar ist. Darunter befindet sich ein zugemauertes frühgotisches Portal der Erbauungszeit, das 1912 freigelegt worden ist und zu dem Stufen nach unten führen. Das Gelände war zum Zeitpunkt der Anlage des Klosters nicht so hoch. Südlich der Kirche gab es zunächst nur einen großen Klosterhof. Später entstand ein zweiter kleiner Klosterhof. Im 14. Jahrhundert, um 1300/10, wurde die Kirche erhöht. Zudem wurden hohe gotische Fenster eingebaut, im Langhaus fünf Fenster auf der Nordseite und im Chor noch größere Fenster. Den Giebel der alten Backsteinkirche, der sich von dem bei der Erhöhung verwendeten Gemisch aus Hausteinen und Backsteinen abhebt, kann man am westlichen Giebel der Kirche noch deutlich erkennen. Das Gebäude südlich des kleinen Hofes, in dem sich u. a. das Refektorium (Remter) und darüber ein Festraum (seit 1803 Bibliothek) mit kreuzgewölbter Decke befinden, stammt aus der Zeit um 1470. Im September 1526 erfolgte im Zuge der Reformation die Besetzung des Franziskanerklosters in Zerbst. Die Mönche verließen nacheinander das Kloster. 1532 war nur noch ein Mönch im Kloster, der dieses 1534 verließ und sich nach Berlin begab. Die Gründung der Nikolaischule, eine Lateinschule, erfolgte im Jahre 1526 (früher ? ) und befand sich zunächst
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28,50 CHF

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