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Klosterwesen
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 97. Kapitel: Ordensgemeinschaft, Kloster, Bettelorden, Eremitage, Ordensschwester, Pater, Evangelische Räte, Skapulier, Memento mori, Kukulle, Abtei, Zisterzienserritus, Mönchtum, Brun Candidus von Fulda, Klostergarten, Klostermedizin, Zirkarie, Frauenstift, Klosteralltag, Klosterkammer Hannover, Zachariasprivileg, Kommende, Habit, Oberschwäbische Benediktinerkongregation, Kartause, Generalsuperior, Chor, Siegburger Reform, Generalrat, Klosterschule, Ordensgelübde, Klostersturm, Peregrinatio, Cluniazensische Reform, Territorialabtei, Ordensoberer, Hirsauer Reform, Dritter Orden, Klosterreform von Gorze, Novize, Liste der Ordensgründer, Cellerar, Thesaurar, Zirkarie Schwaben, Noviziat, Totenrotel, Refektorium, Ordensprovinz, Ordensname, Klausur, Supplex Libellus, Zingulum, Gehorsam, Immunitätsbezirk, Kastler Reform, Postulat, Monastisch, Doppelkloster, Laienbruder, Lesemeister, Ordenspriester, Prior, Kanonissin, Konverse, Hauskloster, Alumnat, Generalkurie, Sanktimoniale, Regularkleriker, Laienschwester, Missionsprokur, Kongregation päpstlichen Rechts, Deutsche Ordensobernkonferenz, Einkleidung, Ordensbruder, Oberin, Kapitelsaal, Klosterliteratur, Klostertod, Verbrüderungsbuch, Terminei, Erzabt, Oblation, Provinzial, Interstiz, Ordensmeister, Österreichische Superiorenkonferenz, Koinobitentum, Priestermönch, Klause, Stadthof, Institutiones Aquisgranenses, Tertiat, Ordenskapitel, Reformorden, Stauropegia, Familiare, Mutterhaus, Generalökonom, Pfleghof, Novizenmeister, Hebdomadar, Vestiar, Definitorium, Klosterforst, Oblationarius, Guimpe, Infirmar, Silentium, Aussterbekloster, Konventhaus, Scholaster, Guardian, Ordenschrist, Konsistorialabtei, Remter, Consuetudo. Auszug: Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von lat. ordo: Ordnung, Stand) ist eine durch eine Ordensregel verfasste Lebensgemeinschaft von Männern oder Frauen, die sich durch Ordensgelübde an ihre Lebensform binden und ein spirituelles Leben in Gemeinschaft führen, in der Regel in einem Kloster. Von Ordensleuten zu unterscheiden sind Eremiten, die zwar auch Mönche bzw. Nonnen sein können, aber als Einzelne ein Leben in der Einsamkeit führen, und andere Formen religiösen Lebens (etwa gottgeweihte Jungfrauen, Mitglieder von Säkularinstituten, evangelische Diakonissen und Diakonengemeinschaften). Der im Deutschen außerhalb des kirchenrechtlichen Sprachgebrauchs allerdings wenig gebräuchliche Oberbegriff für alle, die in einer durch Gelübde oder bindendes Versprechen begründeten Formen gottgeweihten Lebens (lat. vita consecrata) leben, lautet Religiosen bzw. gottgeweihte Personen. Innerhalb der Ordensgemeinschaften der römisch-katholischen (lateinischen) Kirche unterscheidet man Zu den alten Orden, die feierliche Gelübde ablegen, gehören länger als 700 Jahre bestehende Gemeinschaften, darunter monastische Orden, deren Mitglieder Mönche oder Nonnen sind, geistliche Ritterorden, Bettelorden und Regularkanoniker. Ordensgemeinschaften neueren Ursprungs werden meist als Kongregationen bezeichnet. Der aktuelle Codex Iuris Canonici (CIC) von 1983 kennt die Unterscheidung zwischen Orden und Kongregationen nicht mehr. Über das Eigenrecht der einzelnen päpstlich oder bischöflich approbierten Gemeinschaften sind die teilweise sehr alten Regelungen aber weiterhin Bestandteil des katholischen Kirchenrechts. Der aktuelle CIC von 1983 unterscheidet drei Formen von Ordensgemeinschaften bzw. neueren verwandten, nach dem II. Vatikanischen Konzil entstandenen Lebensformen: ...
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