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Kommunikationskompetenzen von Lehrkräften an Schulen. Ein Überblick anhand von Freud und Watzlawick
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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1, 3, Universität Paderborn (Ernährung, Konsum, Gesundheit), Veranstaltung: Beratung und Kommunikation: Vertiefung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bearbeitet die Fragestellung "Welche Kommunikationskompetenzen benötigen Lehrkräfte in der Schule?" Damit wird ein Phänomen thematisiert, mit dem Menschen täglich in allen Lebensbereichen konfrontiert sind, und zwar die Kommunikation. Durch die geeignete Kommunikationsstrategie und Artikulation sowohl im Privaten als auch Beruflichen Alltag, kann das eigene Anliegen zielgerichtet und flexibel in den jeweiligen Situationen mitgeteilt werden. Resultierend daraus können Konflikte und Missverständnisse schneller erkannt und behoben werden, aber auch ein an den Zuhörerkreis angepasstes Sprechen und Zuhören spielt dabei eine wichtige Rolle.
Die Institution Schule übernimmt übergeordnet zwei grundlegende Aufgaben. Zum einen die Bildung und zum anderen die Erziehung von Schülerinnen und Schülern durch Unterricht und dem ganzheitlichen Schulleben. Dabei stehen Lehrkräfte im Vordergrund und müssen zahlreichen Bezugsgruppen in vielerlei Hinsicht gerecht werden. Dies zeigt sich in verschiedenen Tätigkeiten einer Lehrkraft, wie dem Unterrichten, individuellen Beratungsgesprächen, dem Austausch in Fachkonferenzen oder dem Leiten von Elternabenden.
Hierbei wird ein hohes Maß an kommunikativer Flexibilität zwischen verschiedenen Interaktionspartnern abverlangt, sodass sich die Frage nach dem erforderlichen Kompetenzprofil von Lehrkräften stellt. In dieser Arbeit wird untersucht, welchen Stellenwert diese kommunikativen Kompetenzen im Rahmen der Rolle als professionelle Lehrkraft einnimmt.
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