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- Kommunikationspsychologische Aspekte einer nachhaltigen Finanzmarktkommunikation. Die Guerilla-Marketingstrategie zur Akquirierung und Pflege der Financial-Community
Kommunikationspsychologische Aspekte einer nachhaltigen Finanzmarktkommunikation. Die Guerilla-Marketingstrategie zur Akquirierung und Pflege der Financial-Community
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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1, 0, SRH Fernhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Projektarbeit bietet einen Leitfaden, um die nachhaltige Finanzmarktkommunikation auf eine zeitgemäße Stufe zu heben. Hierfür liegt der Fokus der Betrachtung auf den Möglichkeiten, welche das Guerilla-Marketing zu offerieren hat.
Der Theorieteil beginnt mit der Vermittlung grundlegendem Wissen bezüglich der wichtigsten Aspekte und Erkenntnisse die Thematik der Kapitalmarktkommunikation betreffend. Direkt nach dieser kurzen, aber wichtigen Einleitung in die fundamentalen Grundlagen zur Notwendigkeit der Gestaltung von Informationen bezogen auf Unternehmens-Values, fokussiert die Ausarbeitung die Grundlagen des Aktionärsmarketings und den Wirkungsmechanismen, welche im Bereich der Investor Relations (IR) zum Tragen kommen. Dies beinhaltet Aspekte der Zielgruppenallokation, der Erläuterung bestehender Instrumentarien und die Explikation bisher avancierter Strategien.
Es gilt, die Verbindung, welche die IR mit dem Bereich des Marketings hegt, herauszuarbeiten. Diesbezüglich werden einige Instrumente der klassischen Investor Relations angeführt. Ebenfalls im Theorieteil enthalten ist die Thematik um die steigende Einflussnahme des Begriffes der Nachhaltigkeit. Zuerst gilt es, den Begriff aufgrund seiner divergenten Bedeutungsvielfalt ausreichend historisch, jedoch auch hinsichtlich seiner aktuell steigenden Bedeutung zu präzisieren. Der Theorieteil schließt mit der Erläuterung ausgewählter theoretischer Elemente des Guerilla-Marketings.
Der Praxisteil beginnt mit der Analyse der Potenziale und Restriktionen, welche die bereits am Kapitalmarkt etablierten Kommunikationsinstrumente hinsichtlich ihrer Stakeholder aufweisen. Hierfür dient die neueste Studie des DIRK.
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