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Kommunikationsstile und Wertequadrate
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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: "keine", Universität Potsdam (Psychologie, Sozialpsychologie), Veranstaltung: Soziale Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die Fähigkeit zur angemessenen Kommunikation einst als von der Natur gegebenes Talent galt, das entweder vorhanden war oder nicht, wissen wir heute, dass Training kommunikativer Kompetenz nicht nur weitgehend möglich, sondern gerade angesichts der im raschen Wandel begriffenen Rollenbilder sowohl im gesellschaftlichen als auch im privaten Bereich (z.B. Emanzipation) unerlässlich ist. Die Aufgabe der Kommunikationspsychologie wurde über das Erklären, wie es zum Beispiel zu Störungen kommen kann, hinausgehend um einige Komponenten erweitert, wie das Gestalten von Lösungsansätzen, Ich-Botschaften, aktives Zuhören, Trennen von Sach- und Beziehungsebene, Metakommunikation, Feetback, Selbstoffenbarung usw. Dabei lässt sich das ideale Kommunikationsverhalten bzw. eine adäquate Kommunikation erst aus den Besonderheiten oder dem Charakter der gesamten Situation erschließen. Diese ist sowohl von den äusseren Umständen als auch von dem jeweiligen Gesprächspartner individuell und setzt immer wieder eine gewisse Flexibilität und sensibles Einfühlungsvermögen voraus.
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