- Start
- Kompetenzorientierter Unterricht, Einfluss eines Moderators auf den dynamischen Gruppenprozess, Gewaltfreie Kommunikation und Herausforderungen von Lehren und Lernen im virtuellen Raum
Kompetenzorientierter Unterricht, Einfluss eines Moderators auf den dynamischen Gruppenprozess, Gewaltfreie Kommunikation und Herausforderungen von Lehren und Lernen im virtuellen Raum
Angebote / Angebote:
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1, 0, Universität Augsburg (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Lehren und Lernen, Gesprächsführung, Raumdidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden vier Fragestellungen untersucht. Zunächst wird das Konzept des kompetenzorientierten Unterrichts näher beleuchtet. Dafür wird hierzu zunächst anhand der Merkmale nach Meyer (2003), auf die Frage eingegangen, was guten Unterricht ausmacht. Als nächstes folgen die Begriffsklärung und Beschreibung von kompetenzorientiertem Unterricht und anschließend die Darstellung der Merkmale. Zuletzt folgen Begründungen für kompetenzorientierten Unterricht in Hinblick auf die zuvor untersuchten Themen.Wie kann der Moderator den dynamischen Prozess einer Gruppe in einer Gruppenarbeit beeinflussen? Um dieser Frage nachzugehen, wird zunächst der Begriff Moderation erläutert. Anschließend wird der Einfluss des Moderators auf den dynamischen Prozess einer Gruppe untersucht, indem speziell auf die gezielte Unterstützung während des Gruppenprozesses und anschließend auf das Prozessverständnis von der Sach- und Beziehungsebene eingegangen wird.Konflikte, die entstehen, sind oft unvermeidbar, allerdings können diese auf verschiedenen Wegen ausgetragen werden. Doch wie kann man seinen Ärger in Konflikten ausdrücken, ohne andere dabei zu verletzen? Zur Beantwortung dieser Frage wird Bezug auf die gewaltfreie Kommunikation von Marshall B. Rosenberg genommen. Bevor diese erläutert wird, wird die Emotion Ärger herausgegriffen und untersucht. Danach wird auf die gewaltfreie Kommunikation eingegangen, wobei sie definiert und anschließend in ihrem Prozess untersucht wird. Anschließend wird dargestellt, wie der Ärger in Konflikten in der gewaltfreien Kommunikation vollständig ausgedrückt werden kann. Heutzutage finden Lehr- und Lernprozesse nicht mehr ausschließlich in konkreten Räumen, mit physischen Lehr- und Lernpersonen, sondern zunehmend online, in virtuellen Räumen statt. Lernende und Lehrende werden demnach mit Schwierigkeiten konfrontiert, die das digitale Zeitalter herbeiführt. Es stellt sich die Frage, welche Herausforderungen das Lehren und Lernen im virtuellen Raum mit sich bringt. Um diese Frage zu beantworten, wird im ersten Schritt genauer auf die Lehr- und Lernprozesse im virtuellen Raum eingegangen, um dann die Herausforderungen des Lehrens und Lernens im virtuellen Raum zu untersuchen.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen