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Komponist (Schlager)
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 97. Kapitel: Wladyslaw Szpilman, Peter Kreuder, Nils Nobach, Heinz Gietz, Fritz Grünbaum, Ralph Siegel, Robert Stolz, Christian Anders, Hans Bertram, Drafi Deutscher, Peter Beil, Michael Wendler, Friedrich Hollaender, Michael Jary, Karl Loube, Robert Gilbert, Franz Grothe, Peter Moesser, Jim Lowe, Ralph Erwin, Hans Hammerschmid, Walter Bromme, Giannis Konstantinidis, Jack Popplewell, Nik P., Ralf Petersen, Bronislaw Kaper, Werner Twardy, Karl Alfredy, Erwin Halletz, Gerhard Winkler, Gerhard Jussenhoven, Rudi von der Dovenmühle, Friedrich Schröder, Herbert Rehbein, Oscar Straus, Lotar Olias, Siegfried Jordan, Joachim Heider, Tim Toupet, Walter Baumgartner, Walter Jurmann, Ralph Maria Siegel, Raymond Lefèvre, Heino Gaze, Fritz Schulz-Reichel, Robert Katscher, Alexander Steinbrecher, Theo Mackeben, Victor Hollaender, Peter Igelhoff, Helmut Frommhold, Bianca, Ferdinand Leopoldi, Hanneliese Kreißl-Wurth, Norman Ascot, Benny de Weille, Jupp Schlösser, Fritz Rotter, Helmut Zacharias, Markus Agosti, Raimund Rosenberger, Willy Mattes, Walter Wessely, Hans Weiner-Dillmann, Fred Raymond, Nicola Piovani, Raimond Valgre, Charly Niessen, Ernst Arnold, Franz-Leo Andries, Gian Piero Reverberi, Michael Reinecke, Sandy Wagner, Fritz Weber, Cornel Fugaru, Mel Jersey, Jara BeneS, Anton Profes, Leo Leandros, Günther Behrle, Dieter Zimmermann, Toni Hämmerle, Gerhard Siebholz, Ernst Erich Buder, Wolfgang Hofer, Karl Bette, Werner Dies, Klaus Munro, Hanns Martell, Arndt Bause, Franz Doelle, Heinz Korn, Russ Freeman, Priit Pajusaar, Rolf Arland, Rudolf Zawrel, Valentin Pinner, Rio Gebhardt, Sven Lõhmus, Klaus Hugo, Kurt Hertha, Hans-Arno Simon, Hans Georg Schütz, Big Fletchit, Rudi Werion, Oliver Corvino, Rudolf Zink, Manfred Obernosterer, Harald Steinhauer, Louis Wolfe Gilbert. Auszug: Nils Nobach (Kurt "Kurding" Nobach, * 31. Juli 1918 in Neustrelitz/Mecklenburg, + 28. Mai 1985 in Las Ledas/La Palma) war einer der erfolgreichsten deutschen Schlagerproduzenten und -komponisten der 1950er und 1960er Jahre und gilt als Entdecker von Bibi Johns, Angèle Durand, Wolfgang Sauer, Fred Bertelmann und Conny Froboess. Als Schlagertexter trat Nobach auch unter dem Pseudonym Peter Ström in Erscheinung. Die Biografie seiner Witwe Maike Nobach-Bergen geht nur fragmentarisch auf seine berufliche Laufbahn und seine Erfolge ein. Nobachs Großeltern führten in Neustrelitz eine Gärtnerei, in der er geboren wurde. Das einzige Kind von Martha Niekrenz und Paul Nobach (+ 1939) begann nach einer kaufmännischen Lehre im Jahr 1939 im Hamburger Schauspielhaus als Theaterschauspieler, er heiratete im selben Jahr die Tochter des Schauspiellehrers Carl Wüstenhagen, Sigrid Wüstenhagen, die Ehe war nur von sehr kurzer Dauer. 1942 wechselte er zum Theater nach Cottbus. Nach dem Krieg arbeitete er ab September 1945 zunächst als Radiomoderator beim NWDR in der auf seiner Idee beruhenden Sendung Was ist Swing?. Beim NWDR, wo er auch Livesendungen leitete, blieb er bis 1949. Unter Gerhard Mendelson arbeitete er kurzzeitig als Musikproduzent im Hamburger Studio des österreichischen Plattenlabels Austrophon. Label der Schellackplatte Addio Donna Grazia von Vico Torriani, 19511950 ging er als Aufnahmeleiter unter Herbert Grenzebach zu Telefunken (Teldec), wo er im Jahr 1951 mit Vico Torriani dessen erste Platte Ein Abend am Lido / Addio Donna Grazia (Decca #F43243) produzierte. Im März 1951 entdeckte er die belgische Sängerin Angèle Durand nach einem Auftritt in der Hambur...
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