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Konfrontation der Sozialpädagogik mit Sterben und Tod
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Im Zusammenhang mit riskanten Verhaltensweisen und Drogenmißbrauch, mit suizidalen Handlungen von Jugendlichen, mit der Krankheit AIDS und im Hinblick auf mögliche neue Aufgaben im Bereich der Onkologie und Intensivmedizin wurde im Rahmen dieser Arbeit die Notwendigkeit einer verstärkten Auseinandersetzung der Sozialpädagogik mit Sterben und Tod verdeutlicht. Im Anschluß daran wurde ein «sozialpädagogisch verantworteter Umgang mit tödlich Erkrankten und Sterbenden» entworfen, der mit dem spezifischen Selbstverständnis der Sozialpädagogik als Profession und Disziplin vereinbar ist.
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