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Königstein Im Taunus

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Geschichte von Königstein im Taunus, Burg Königstein, Rombach, Techkon, Reichenbach, Amt Königstein, Burgruine Falkenstein, Bischof-Neumann-Schule, Mammolshain, Amtsgericht Königstein im Taunus, St.-Angela-Schule, Königsteiner Kreis, Villa Gans, Kugelherrenstift Königstein, Kapuzinerkloster Königstein, Bahnhofsfest Königstein, Villa Rothschild, Klinik Königstein der KVB, Elisabeth von Hanau, Kempinski Hotel Falkenstein, Grafschaft Königstein, Villa Andreae, Burg Nürings, Hardtberg, Villa Borgnis, Jüdischer Friedhof, Königsteiner Vereinbarung. Auszug: Dieser Artikel beschreibt die Geschichte der Stadt Königstein im Taunus. Das Gebiet um Königstein wurde bereits in vorchristlicher Zeit besiedelt. Älteste Spuren der Besiedlung sind die keltischen Ringwälle am Altkönig, die aus dem 5-4. Jahrhundert vor Christus stammen. Eine Reihe keltischer Funde aus Königstein und Umgebung sind heute im Königsteiner Burg- und Stadtmuseum ausgestellt. Einer örtlichen Sage nach soll König Chlodwig I. um 500 die Burg Königstein und eine Kapelle errichtet haben. Burg NüringsErst aus salischer Zeit sind Urkunden überliefert, die Auskunft über Königstein und seine Herrscher geben könnte. Königstein gehörte räumlich zum Niddagau. 1042 wird ein Graf Berthold von Wettereiba (Wetterau) erwähnt, zu dessen Herrschaftsgebiet auch das heutige Königstein gehörte. 1103 wird dessen Sohn, Berthold von Nürings als Gaugraf urkundlich erwähnt. Das Geschlecht der Herren von Nürings errichtete die Burg Nürings (der Vorläufer der direkt benachbarten Burg Falkenstein). In verschiedenen Urkunden werden in der Folge die Herren von Nürings erwähnt. Mit Gerhard von Nürings stirbt das Geschlecht der Nüringer aus. Die letzte urkundliche Erwähnung Gerhards stammt aus 1171. Nach dem Aussterben der Nüringser fiel Königstein an das Adelsgeschlecht der Münzenberger. Kuno I. von Münzenberg war mit Luckharde von Nürings verheiratet und erbte mit dem Aussterben der männlichen Linie der Nürings dessen Besitzungen. Kuno gilt als Erbauer der Königsteiner Burg. Nach seinem Tod 1212 erbte sein Sohn Kuno II. von Münzenberg Burg und Ort Königstein. Nach dessen Tod im Jahr 1225 wurde sein jüngerer Bruder Ulrich I. von Münzenberg Besitzer der Burg Königstein. 1239 wurde Ulrich I. erstmals urkundlich als Besitzer der Burg Königstein erwähnt. Ihm folgte nach seinem Tod sein Sohn Ulrich II. von Münzenberg. Seine Ehe mit Hedwig von Weinsperg blieb kinderlos, und mit seinem Tod im Jahre 1255 endete das Geschlecht der Münzenberger in männlicher Linie. Unter den Münzenbergern erfolgte
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