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Konstruktion visuell-räumlicher Repräsentation beim Hör- und Leseverstehen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1, 3, Universit¿Ulm, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Unterrichten und der Vermittlung von Wissen ist der Einsatz von Textmaterial kaum wegzudenken, wobei die Texte den Sch¿lern in unterschiedlichen Darbietungsformen vorgelegt werden k¿nnen. Eine M¿glichkeit ist, dass die Sch¿ler das Informationsmaterial selber lesen m¿ssen. Andererseits kann die Wissensvermittlung auch durch die Darbietung als H¿rtext stattfinden.Eine in der Forschung grundlegende Frage ist, ob die Darbietung von Lese- und H¿rtexten zu gleichen Verarbeitungsmechanismen f¿hrt und dieselbe Lernleistung zu erwarten ist.In der vorliegenden Hausarbeit wird verst¿t der Frage nachgegangen, ob Unterschiede in der Verarbeitung und Lernleistung zwischen dem H¿r- und Leseverstehen vorhanden sind. Im Rahmen der hier vorgestellten Studie wird insbesondere die visuell-r¿liche Repr¿ntation von Textmaterial n¿r betrachtet. Nach der Darstellung der Studie und deren kritischer W¿rdigung wird abschlie¿nd ein Ausblick auf m¿gliche weitere Forschung gegeben.
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