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Konsum in der DDR
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Note: 1, 3, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Wirtschaft und Gesellschaft in der DDR, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Plan war eindeutig: Zu den Großen in der Welt gehören und besser sein als der Westen von Deutschland. Dies versuchte die Deutsche Demokratische Republik (DDR) während ihrer Zeit. In einigen Bereich kam das Land sogar auf Weltmarktniveau. Doch wie es nach außen schien, war es innen nicht, die Regierung versuchte davon nichts nach außen dringen zu lassen. Mangelwirtschaft und Missstände beherrschten das Leben der Bevölkerung. Abstriche in allen Bereichen und lange Wartezeiten mussten die Bürger in Kauf nehmen, damit sie ein bisschen Luxus genießen konnten. Besonders im Konsumbereich kam es immer wieder zu Engpässen, die nicht beseitigt werden konnten. Da der Lebensstandard von Menschen von verschiedenen Faktoren, natürlich auch von dem Konsum, beeinflusst wird, war er bei den Menschen in der DDR nicht besonders hoch (vgl. Ehring 1981, S.4f.). Diese Arbeit beschäftigt sich speziell mit dem Textilienbereich. Im Folgenden wird versucht die Frage zu beantworten: Sind systembedingte Mängel der Regierung der DDR verantwortlich für die mangelnde Qualität der Waren, insbesondere der Textilien? Zur Einführung geht es im ersten Punkt um den Bedeutungswandel des Konsumbegriffs. Im nächsten Kapitel mit dem Titel Massenware oder Qualität werden Gründe für die schlechte Qualität der Waren, gerade der Textilien, in der DDR gesucht. In einem weiteren Punkt wird knapp auf die Mode in der DDR eingegangen. Ein Fazit führt zur Beantwortung der Ausgangsfrage.
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