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Konzentrationslager

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Liste der Konzentrationslager des Deutschen Reichs, KZ Auschwitz, KZ Fuhlsbüttel, KZ Jasenovac, KZ Oranienburg, KZ Esterwegen, KZ Lichtenburg, KZ Columbia, Emslandlager, KZ Osaritschi, Schloss Bad Wurzach, KZ Roßlau, Jugendverwahrlager Litzmannstadt, KZ Moringen, KZ Börgermoor, KZ Breslau-Dürrgoy, KZ Breitenau, KZ Osthofen, Kloster Breitenau, KZ Nohra, KZ Leschwitz, KZ Kislau, KZ SajmiSte, KZ Kuhlen, KZ Kemna, KZ Hainewalde, KZ Hohnstein, KZ Uckermark, KZ Oberer Kuhberg, KZ Wittmoor, KZ Sonnenburg, KZ Ankenbuck, KZ Brandenburg, KZ Benninghausen, KZ Sachsenburg, KZ Ahrensbök, KZ Gonars, KZ Eutin, KZ Mißler, KZ Chaidari, KZ Jastrebarsko, KZ Bad Sulza, KZ Gornja Rijeka, KZ Banjica, KZ Kampor, Grini fangeleir, Strafvollzugslager Danzig-Matzkau, KZ Hohenbruch, KZ Syrez, Devintas Fortas, KZ Crveni Krst. Auszug: Die Konzentrationslager für Zivilpersonen (Abkürzung: KZ oder KL) wurden in der Zeit des Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945 im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten von Organisationen der NSDAP errichtet. Es waren schließlich mehrere Tausend Konzentrations- und Nebenlager und sieben Vernichtungslager. Sie dienten der Ermordung von Millionen Menschen, der Unterdrückung politischer Gegner, der Ausbeutung durch Zwangsarbeit, medizinischen Menschenversuchen und der Internierung von Kriegsgefangenen. Das Lagersystem stellte ein wesentliches Element der nationalsozialistischen Unrechtsherrschaft dar. Wachturm des Vernichtungslagers Majdanek Starkstrom-Stacheldraht KZ-Häftlinge im KZ Buchenwald, 1945 Gefangene in den Bettgestellen der KZ-Baracken, Buchenwald, 1945 Verbrennungsöfen, Buchenwald, 16. April 1945Man nimmt heute an, dass etwa zwei Drittel der sechs Millionen Juden, die der deutschen Judenvernichtung, später Shoah bzw. Holocaust genannt, zum Opfer fielen, in Vernichtungslagern und Konzentrationslagern direkt ermordet wurden oder dort an Folgen von systematischer Aushungerung, den Misshandlungen und an unbehandelten Krankheiten gestorben sind. Das verbleibende Drittel starb in - von der SS so genannten - Ghettos, bei Massenerschießungen vor allem durch die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD und auf den so genannten Todesmärschen. Es wurden in den Konzentrationslagern auch viele andere Menschen ermordet, wie politische Gegner, Sinti und Roma, Homosexuelle, Zeugen Jehovas, geistig Behinderte und so genannte Asoziale. Die genaue Anzahl der Toten ist bis heute unklar, da die Mörder längst nicht über alle Opfer Akten führten, am Ende des Krieges keine Ermordungen mehr dokumentarisch festgehalten wurden und viele Unterlagen ebenso wie die Zeugen gezielt vernichtet wurden bzw. durch Kriegsereignisse unwiederbringlich verloren gingen. Neben dieser industriell organisierten Ermordung von Millionen Menschen starben weitere unzählige Opfer durch
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