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Konzepte der Flexibilisierung: Wertketten und Prozessorientierung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2, 5, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Controlling), 13 Literaturquellen Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die immer komplexer werdende Arbeitsabläufe in einem Unternehmen führen dazu, dass ein kundenorientiertes Arbeiten immer stärker in den Hintergrund gerät. Die Wertkette soll dazu beitragen, dass alle Unternehmensaktivitäten im Hinblick auf ihren Beitrag zur Befriedigung der Kundenbedürfnisse untersucht werden. Im folgenden werden zur praktischen Realisierung der strategischen Schlüsselfaktoren (Flexibilität, Qualität, Schnelligkeit) zwei Organisationskonzepte vorgestellt: das Prozess- und Schnittstellen-Management, damit eine entsprechende Vernetzung erreicht werden kann. Es sollte eine abteilungs- und funktionsübergreifende Perspektive, anstatt einer rein institutionalen angestrebt werden. Beide Ansätze sind eng mit dem Konzept der Wertkette verknüpft.
Zu Beginn der Arbeit erfolgt eine Erklärung, der wichtigsten verwendeten Begriffe in dieser Arbeit. Im Kapitel 3, wird ausgehend von dem Strukturierungsraster der Wertkette, die einzelnen Aktivitäten und deren Zusammenhänge beschrieben. Im darauf folgenden Kapitel wird die Wertkette des eigenen Unternehmens und die der Konkurrenten und Abnehmer analysiert. Das Kapitel 5 beschäftigt sich ausführlich mit der Kritik an der Wertkette und geht dann in das Kapitel 6 über, welches das Augenmerk auf die Organisationskonzepte Prozess- und Schnittstellenmanagement legt, die die strategischen Schlüsselfaktoren realisieren sollen. Die letzten beiden Kapitel umfassen das Resümee und die Zusammenfassung dieser Arbeit.
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