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Körpersprache
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 79. Kapitel: Geste, Lachen, Mimik, Smiley, Militärischer Gruß, Gelotophobie, Liste von Gesten, Mooning, Handkuss, Zeigefinger, Blickkontakt, Mano cornuta, Gelotologie, Kitzeln, Händeschütteln, Sitzen, Beifall, Babygebärden, Streicheln, Lächeln, Flirt, Stinkefinger, Facial Action Coding System, Lachyoga, Gebärden-unterstützte Kommunikation, Körperkontakt, Mudra, Proskynese, Mikroexpression, Wai, Mimische Muskulatur, Kotau, Jemandem einen Vogel zeigen, Gestik, Sardonismus, Kompliment, Feigenhand, Gelächter, Proxemik, Knicks, Anasyrma, Namaste, Schmunzeln, Händchenhalten, Victory-Zeichen, Homerisches Gelächter, Gekreuzte Finger, Osterlachen, Behaviorem, Verbeugung, Weltlachtag, Sozialistischer Bruderkuss, Intime Zone, Fratze, Kinesik, Shaka, Gratulation, Körperhaltung, Schneidersitz, Augengruß, High five, Zweckbewegung, Self-Assessment Manikin, Soziales Lächeln, Abnicken, Grimasse, Ausdrucksbewegung, Facepalm, Defilee, Kopfschütteln, Najadensitz, Fußfall, Mimikerkennung, Fußtritt, Achselzucken, Aplomb, Klanggeste, Pokerface, Abhayamudra, Fußkuss, Kulturem, Winken, Duchenne-Lächeln, Gestikulation, Positur, Maskengesicht, Ergebenheitsadresse. Auszug: Ein militärischer Gruß dient in der Tradition der meisten Streitkräfte sowie in anderen militärisch organisierten oder uniformierten Institutionen als gegenseitige Ehrenbezeugung. Er wird international auf ähnliche Weise ausgeführt, wobei Einzelheiten von Nation zu Nation variieren. Der militärische Gruß wird durch Anlegen der rechten Hand an den Rand der Kopfbedeckung oder die Schläfe (wenn man keine Kopfbedeckung trägt) erwiesen, obwohl je nach Situation auch andere Formen des Grußes dem militärischen Gruß entsprechen, beispielsweise der Gruß durch Blickwendung in einer Formation. Im weiter gefassten Verständnis gehören auch mit der Waffe erwiesene Ehrenbezeugungen zum Begriff des militärischen Grußes. Der militärische Gruß wird allgemein auf die Ritterzeit zurückgeführt: Das Hochklappen des Visiers bedeutete ein Aufgeben des Kopfschutzes und signalisierte damit friedliche Absicht, auch und vor allem unter gleichgestellten Rittern. Zur Identifikation war es unnötig, hierzu gab es im Turnier die Ansage und vor allem das Wappen auf Schild oder Helm. Reine Spekulation ist die Idee, dass römische Legionäre symbolisch die Augen vor dem Glanz der Autorität ihres Vorgesetzten schützten. Gleiches gilt für die Annahme, es handele sich um ein vereinfachtes "Lüften der Kopfbedeckung". Japanische Soldaten der JSDF präsentieren das GewehrDie militärische Ehrenbezeigung mit der Waffe geht auf den historischen Vorgang der Inspektion zurück, bei der die Vorgesetzten sich vom Zustand der Waffen ihrer Soldaten überzeugten. Die Waffen wurden dabei auf verschiedenste festgelegte Arten dem Inspizierenden vorgezeigt (präsentiert). Aus dieser rein zweckdienlichen Handlung entwickelte sich im Laufe der Zeit eine Form der Ehrerweisung an Vorgesetzte, weil eben nur diese zur Inspektion berechtigt waren. Zwei Hauptformen der Ehrenbezeigung mit der Waffe sind heute noch weltweit gebräuchlich: Diese beiden Grundformen sind prinzipiell auf der ganzen Welt identisch, sie unterscheiden sich ledi
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