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Korporierter Im Schweizerischen Zofingerverein

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 65. Kapitel: Karl Barth, Johann Caspar Bluntschli, Conrad Ferdinand Meyer, Henri Guisan, Hans Martin Sutermeister, Carl Gustav Jung, Albert Anker, Jean Ziegler, Jacob Burckhardt, Jeremias Gotthelf, Alfred Escher, Charles-Ferdinand Ramuz, Otto von Greyerz, Bernhard Hammer, Eduard von Steiger, Victor Ruffy, Rudolf Bohren, Emil Theodor Kocher, Rudolf Minger, Johann Rudolf Schneider, Ludwig Forrer, Hermann Kutter, Peter Suter, Gustav Steiner, Karl Brunner-von Wattenwyl, Ulrich Im Hof, Karl Gustav König, Renward Meyer von Schauensee, Ludwig Fischer, Eduard Huber, François Guisan, Max Petitpierre, Bernhard Friedrich Fischer, Bernhard König, Adolf Käch, Edmund von Steiger, Rudolf Miescher, Pierre Aubert, Walther Rytz, Eduard Lanz, Heinrich Iselin, Christoph Schäublin, Hermann Lindt, Richard Feller. Auszug: Karl Barth (* 10. Mai 1886 in Basel, + 10. Dezember 1968 ebenda) war ein Schweizer evangelisch-reformierter Theologe. Er gilt im Bereich der europäischen evangelischen Kirchen aufgrund seiner theologischen Gesamtleistung als "Kirchenvater des 20. Jahrhunderts". Karl Barth kam als erster Sohn des Theologieprofessors Fritz Barth und seiner Ehefrau Anna Katharina, einer geborenen Sartorius, zur Welt. Karl hatte zwei Brüder, Peter (Pfarrer) und Heinrich (Professor für Philosophie), und zwei Schwestern, Katharina und Gertrud. Seine Kindheit verbrachte er in Bern, wo sein Vater ab 1891 an der Universität eine Professur für Kirchengeschichte und Neues Testament innehatte. Von 1904 bis 1908 studierte Karl Barth evangelische Theologie in Bern, Berlin, Tübingen und Marburg. Er war Mitglied der Schülerverbindung Patria Bern und der Studentenverbindung Zofingia Bern. Unter seinen Professoren waren Adolf von Harnack (1851-1930), ein bedeutender Vertreter der liberalen Theologie im deutschen Kaiserreich, und Wilhelm Herrmann, ein profilierter Vertreter des Neukantianismus im Gefolge von Albrecht Ritschl. Nach einem kurzen Vikariat im Berner Jura ging Karl Barth erneut nach Marburg, um Immanuel Kant und Friedrich Schleiermacher zu studieren, die die protestantische Theologie des 19. Jahrhunderts maßgeblich geprägt hatten. In dieser Zeit arbeitete er als Hilfsredakteur für die Christliche Welt, eine protestantische Zeitschrift, herausgegeben von Martin Rade. 1909 wurde Karl Barth Hilfsprediger der deutschsprachigen Gemeinde in Genf. Dort lernte er seine spätere Gattin Nelly Hoffmann kennen. Er heiratete sie 1913. Sie hatten fünf Kinder, Franziska, Markus, Christoph, Matthias und Hans Jakob. In seiner Zeit als Pfarrer in Safenwil, einer Bauern- und Arbeitergemeinde im Kanton Aargau, begann Barths eigene Theologie zu reifen (1911-1921). Mit den sozialen Problemen vor Ort konfrontiert, engagierte er sich für die Arbeiter seiner Gemeinde und beteiligte sich am Aufbau der örtlichen Gewe
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