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Korporierter Im Wingolf
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 132. Kapitel: Konrad Duden, Johannes Kuhlo, Karl Heim, Friedrich von Bodelschwingh der Jüngere, Adolf Schlatter, Paul Schneider, Georg Leibbrandt, Paul Tillich, Adolf von Harnack, Friedrich Langewiesche, Gerhard Ritter, Johannes Kahrs, Friedrich von Bodelschwingh der Ältere, Ernst Wilm, Theodor Zöckler, Friedrich Lienhard, Walter Künneth, Friedrich Maurer, Otto Michel, Manfred Kyber, August Tholuck, Alexander von Oettingen, Emanuel Hirsch, Friedrich Zucker, Friedrich Wilhelm Raiffeisen, Friedrich Delitzsch, Gerhard Jacobi, Martin Redeker, Rolf Wilhelm Brednich, Eduard Rupprecht, Karl Mützelfeldt, Christhard Mahrenholz, Sigfrid Gauch, Heinrich Josef Oberheid, Theodor Zahn, Bernhard Bavink, Theodor von der Goltz, Ludwig Schneller, Martin Kähler, Theodor Schäfer, Georg von Below, Hellmut Ritter, Jacob Volhard, Ludwig Heitmann, Otto Zöckler, Günter Kuhfuß, Jürgen Udolph, Georg Schlosser, Theodor Weber, Heiko Hecht, Karl-Heinrich Hansmeyer, Wilhelm Zoellner, Albrecht Alt, Otto Völzing, Wolfgang Haubold, Hermann von der Goltz, Viktor von Strauß und Torney, Wilhelm Deist, Dietrich Habeck, Karl Bernhard Ritter, Hugo Hahn, Karl Stoevesandt, Ernst Gottfried Mahrenholz, Albert Helbing, Traugott Hahn, Hermann Hagena, Eduard Zentgraf, Hugo von Strauß und Torney, Ulrich Karthaus, Erich Schaeder, Heinz Kappes, Georg Gölter, Werner Besch, Friedrich Brunstäd, Julius Müller, Hermann Müller, Hans Conzelmann, Wilhelm Lütgert, Otto von Heinemann, Ernst Steiner, Rudolf Kögel, Heinrich Steitz, Johannes Büchsel, Hermann Cremer, Peter Bendixen, Frank-Lothar Kroll, Emil Kautzsch, Hanno Müller-Brachmann, Christian Zippert, Matthias Zimmer, Oliver Holtemöller, Ferdinand Kattenbusch, Josef Bohatec, Albrecht Martin, Gerhard Pfefferkorn, Heinrich Holtzmann, Hermann Schafft, Johannes Müller, Johannes Warneck, Karl Bornhäuser, Willibald Beyschlag, Daniel Krencker, Franz Grashof, Friedrich Meyer, Heinrich Huttenlocher, Karl Girgensohn, Karl Zeiß, Albrecht Ritschl, Wilhelm Hadorn, Albrecht Wolters, Georg Moog, Hugo Reich, Cornelius Krummacher, Klaus Wolfgang Niemöller, Wilhelm Baur, Rudolf Detering, Gustav Warneck, Andreas Mehl, Diethelm Georg Finsler, Eduard von der Goltz, Wolfgang Kahrs, Ludwig Clemm, Gerhard Mähner, Gustav Adolf Pompe, Martin Kohlhaussen, Johann Friedrich Ahlfeld, Henning Röhl, Werner Schramm, Theodor Schaller, Wolfgang Brockpähler, Otto Böcher, Dieter Haak, Dieter Hackler, Hans Otto Hahn, Julius Mezger, Hermann Albert Hesse, Erich Haupt, Karl Lohmann. Auszug: Adolf Schlatter (* 16. August 1852 in St. Gallen, + 19. Mai 1938 in Tübingen) war ein Schweizer evangelischer Theologe und Professor für Neues Testament und Systematik in Bern, Greifswald, Berlin und Tübingen. Er ist Autor von über 400 Publikationen für die Hand von Wissenschaftlern und einfachen Gemeindegliedern. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in der Entwicklung einer "empirischen Theologie" sowie in der beobachtenden Auslegung des Neuen Testaments für Fachleute und Laien. Er gilt in Fachkreisen als theologisches Original abseits der Hauptströmungen seiner Zeit. Obwohl er keine Schulrichtung hervorbrachte, werden etliche seiner Werke in Theologie und Kirche bis heute rezipiert. Adolf Schlatters Elternhaus in St. Gallen (Schweiz)Schlatter war Sohn des Kaufmannsehepaars Hektor Stephan und Wilhelmine Schlatter sowie Enkel der gesellschaftlich bedeutenden Pietistin und Ökumenikerin Anna Schlatter. Er wuchs mit sieben Geschwistern in einem Elternhaus auf, das tief im c...
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