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Kostenwahrheit in der europäischen Verkehrspolitik

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Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2, 0, Fachhochschule Hof (Fachhochschule Hof), 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die umweltpolitische Diskussion über den Klimawandel, bestehende Feinstaubbelastungen und die Reduzierung von Treibhausgasen sind aktueller den je. Große Wirtschaftsnationen wie die Vereinigten Staaten von Amerika, die Volksrepublik China oder Indien fügen auch weiterhin der Umwelt massiven Schaden zu. In der Europäischen Union hat diesbezüglich ein Umdenken eingesetzt. Dennoch ist auch den Europäern klar, dass Umweltbelastungen, die durch den Transport von Gütern veranlasst werden, nicht gänzlich auszuschließen sind. Transporte sind für jedes Land und damit für jede Wirtschaft unerlässlich. Verkehrsleistungen sind deshalb in jeder Gesellschaft von grundlegender Bedeutung. Die Frage, die sich jedoch hierbei stellt ist, in wie weit die entstehenden Kosten des Transportes bereits von den Verursachern getragen werden. Diese Frage ist für deutsche Unternehmen in der Logistikbranche von großer Wichtigkeit, weil bei einer starken Unterdeckung weitere Kosten auf sie zukommen werden. Um diese Frage zu beantworten werden in der vorliegenden Masterarbeit zuerst die Begrifflichkeiten Kostenwahrheit und externe Kosten definiert und analysiert. Weiterhin werden Beispiele für externe Kosten genannt und näher erläutert. Anschließend werden unterschiedliche Methoden, die man zur Bewertung der externen Kosten verwenden kann, dargestellt. Nachdem eine genaue Beschreibung der Methoden vorgenommen wurde, erfolgt anschließend die Darstellung der Belastungen für Unternehmen im Straßengüterverkehr. Es wird aufgezeigt, wie hoch die Belastungen in den Ländern der Europäischen Union sind. Hierzu werden beispielsweise die Kraftfahrzeugsteuern und die Preisentwicklungen bei der Mineralölsteuer, für Länder aus der Europäischen Union, analysiert. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird auf spezifische Studien eingegangen, die den Kostendeckungsgrad näher untersuchen. Die Studien zeigen auch, dass es deutliche Unterschiede bei der Kostenermittlung gibt. Um die Problematik bei der Ermittlung der externen Kosten zu verstehen und zudem die Deckungslücke zu ermitteln, wurden in einem selbst gewählten Beispiel die bereits getragenen Belastungen der Unternehmen mit den entstehenden externen Kosten des Transports verglichen. Das Ende der Arbeit bildet ein Ausblick, wie sich zukünftig die externen Kosten und die Zahlungen der Unternehmen entwickeln werden und wie sich die Deckungslücke entwickeln wird.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

37,90 CHF