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Kriegsgefangenenlager

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Bruchmachtersen, Kriegsgefangenenlager 126 Nikolajew, Liste sowjetischer Kriegsgefangenenlager des Zweiten Weltkriegs, Lager Heilbronn, Kriegsgefangenenlager Sigmundsherberg, Rheinwiesenlager, Liste von US-amerikanischen Kriegsgefangenenlagern des Zweiten Weltkriegs in den USA, Kriegsgefangenenlager Freistadt, Kriegsgefangenenlager Bando, Fort Pulaski, Governors Island, Kriegsgefangenenlager Feldbach, Castle Pinckney, Liste der Kriegsgefangenenlager in Deutschland 1914 - 1918, Kriegsgefangenenlager Changi, Nilow-Kloster, Internierungslager Bad Nenndorf, Goldene Meile, Halbmondlager, Feld des Jammers, Andersonville National Historic Site, Trent Park, Camp Ashcan, Farm Hall, Trinidad, Kriegsgefangenenlager Son Tây, Sozialwerk Stukenbrock, Wilton Park, Fort McHenry National Monument and Historic Shrine, Lagergeld, Wspomogatelnaja komanda, Valka-Lager, Kriegsgefangenenlager Großporitsch, Libby-Gefängnis, OK-Zone, Lager Soltau, Hanoi Hilton, Island Farm, Kriegsgefangenenhospital 5849. Auszug: Bruchmachtersen ist einer der insgesamt 31 Stadtteile der kreisfreien Stadt Salzgitter in Niedersachsen, gelegen in der Ortschaft Nord. Bruchmachtersen liegt westlich von SZ-Lebenstedt und SZ-Salder, nördlich von SZ-Lichtenberg und südlich des Salzgittersees. Bruchmachtersen gehörte bis zum 31. März 1942 zum Kreis Wolfenbüttel und wurde durch Verwaltungsakt am 1. April 1942 Teil der Großstadt Watenstedt-Salzgitter, dem heutigen Salzgitter. SZ-Bruchmachtersen liegt nahe der Autobahn und durch die Buslinien des KVG-Linien 606 und 619 kann Lebenstedt in wenigen Minuten erreicht werden. Bruchmachtersen hatte ab dem 27. November 1954 einen eigenen Eisenbahnhaltepunkt auf der Strecke Immendorf - Lebenstedt - Bruchmachtersen - Lichtenberg. Das Wartehäuschen und Einstieg befanden sich zwischen Friedhof und der Straße Am Esel. Es verkehrte ein Schienenbus, der es ermöglichte, sowohl direkt ins Hüttenwerk zu gelangen oder über Lebenstedt - Braunschweig oder über Derneburg Fernverkehrsstrecken der DB zu nutzen. Zum 1. Juni 1984 erfolgte die Stilllegung der Strecke Lebenstedt - Derneburg. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Bruchmachtersen 1182 unter der Bezeichnung Villa Machtersum. Dort ist in einer Urkunde des Stiftes Steterburg die damalige Kirche genannt. Im Lauf der Zeit änderte sich der Ortsname häufig: Machtersheim (1191), Maghtersum (1300), Machtersum bei Lichtenberge (1340), Bruchmachtersen unter dem Lichtenberge (14./15. Jahrhundert), Machtersen circa Levenstidde (1444), Brockmachterßen (1492), Brugkmachterßen (1552), Nort Machtersen (1565), Bruchmachtersem (1622), ehe sich im 18. Jahrhundert Bruchmachtersen als Ortsname herauskristallisierte. Ab 1189 war das etwa 20 Kilometer entfernte Kloster Dorstadt größter Grundbesitzer in Bruchmachtersen. Zwischen 1182 und 1942 war Bruchmachtersen ein Bauerndorf. Von der Pest 1350 in Braunschweig und 1529 bis 1598 in Lesse, Ringelheim und Oelber am weißen Wege blieb der Ort verschont. Es finden sich keine Anzeichen in der Orts- o
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