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Kriegsliteratur

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 55. Kapitel: Ragnarök, Mein Katalonien, Strich drunter, Im Westen nichts Neues, Der abenteuerliche Simplicissimus, Sibirische Trilogie, Die Nackten und die Toten, Die Brücke, Letzte Briefe aus Stalingrad, Dulce et Decorum est, In Flanders Fields, Wem die Stunde schlägt, In Stahlgewittern, Die Abenteuer des Werner Holt, In einem andern Land, Der Wanderer zwischen beiden Welten, Über den Fluss und in die Wälder, The Second World War, Im Osten nichts Neues, Das Siegesfest, Testament of Youth, Zuginsfeld, Der Streit um den Sergeanten Grischa, Die Gewehre der Frau Carrar, Sturm, Heeresbericht, Bruno Vogel, Soldat Suhren, Die Hunde des Krieges, Kreuze in Karelien, Der Kampf als inneres Erlebnis, Spanisches Kriegstagebuch, Die Brücke am Kwai, Magnum Crimen, Villa Jasmin, Kriegsbriefe deutscher Studenten, Sagittarius Rising, Feuer und Blut, Im Felde zwischen Nacht und Tag. Auszug: Strich drunter! (engl. Good-bye to All That) ist eine Autobiographie von Robert Graves. Das 1929 zum ersten Mal veröffentlichte Werk, das den Alltag des Grabenkrieges im ersten Weltkrieg darstellt, gilt als Meilenstein der englischen Anti-Kriegs-Memoiren. Der Titel drückt Graves' Ernüchterung über die Existenz traditioneller, stabiler Werte in der europäischen und englischen Gesellschaft aus. Graves verfasste das Werk im Alter von 33 Jahren, als er noch ein langes und ereignisreiches Leben vor sich hatte. Das Buch behandelt hauptsächlich seine Kindheit, Jugend und den Militärdienst. Er widmet einen großen Teil des Buches seinen Erfahrungen im ersten Weltkrieg, in dem er detailliert den Grabenkrieg und insbesondere den Unsinn der Schlacht von Loos beschreibt. Bei dieser Schlacht an der Westfront kam 1915 zum ersten Mal auf britischer Seite Giftgas zum Einsatz. Für viele Leser sind die Erzählungen aus zweiter Hand über die Ermordung deutscher Kriegsgefangener durch britische, kanadische und australische Truppen von Interesse. Obwohl er nicht selbst Zeuge solcher Vorfälle war und von keinen groß angelegen Massakern wusste, war ihm eine Reihe von Vorfällen bekannt, bei denen Gefangene einzeln oder in kleinen Gruppen getötet wurden. Er glaubte, dass viele Deutsche, die sich ergaben, nie in die Kriegsgefangenenlager kamen. Graves war durch seine Kriegserfahrungen traumatisiert. Nachdem er verwundet worden war, musste er während einer Zugfahrt fünf Tage mit schmutzigen und nicht gewechselten Bandagen auskommen. Das Telefon im Graben verängstigte ihn so sehr, dass er sich dieser Technologie nie mehr anvertraute. Auch erlitt er einmal einen elektrischen Schock, weil die Leitung vom Blitz getroffen wurde. Nach seiner Rückkehr nach Hause wurde er nach eigener Aussage von Geistern und Alpträumen verfolgt. Seine Geliebte, die amerikanische Dichterin Laura Riding, preist er als "spirituelle und intellektuelle Geburtshelferin" seines Werkes, welches ihn berühmt gemacht hat. Nach e
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