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Kriegsphotographie als Medium des Gräuels

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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Leseerziehung, Note: 1, 9, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Auftreten der Photographie, wurde diese erstmals verstärkt im Ersten Weltkrieg eingesetzt. Diese Arbeit Mit diesem Beitrag wird versucht, die Kriegsphotographie als Medium des Gräuels anhand einer breit gefächerten Analyse zu fassen: So wird einleitend zunächst die Frage nach der Zumutbarkeit solcher Darstellungen gestellt, sowie auch danach, wie es sich mit der Authentizität und Objektivität des betroffenen Mediums verhält. Dies soll dann als Ausgangspunkt dafür dienen, die Rolle des Mediums in der (kollektiven) Erinnerung kriegerischer Handlungen und deren Narrativik zu untersuchen. Schlussendlich gilt es die Funktion der Photographie als bildendes Medium zu bestimmen: Denn die Kriegsphotographie hatte immer die Funktionsweise des Aufzeigenden, des Sichtbarmachens, und ebenso die der Aufklärung. Davon ausgehend wird im letzten Abschnitt eine Synthese vollzogen, welche mit Hilfe der vorherigen Untersuchung, betreffend der festgestellten Idiosynkrasien und Merkmale essentiellen Charakters, diese bildende Funktionsweise der Kriegsphotographie zu bestimmen versucht. Dies wird unter Anderem anhand der Darstellung vom Einsatz des Mediums in einem aktuellen Schulbuch für Geschichte geschehen.
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Preis

24,90 CHF