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Kriegsverbrechen Der Wehrmacht

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Quelle: Wikipedia. Seiten: 109. Kapitel: Verbrechen der Wehrmacht, Ludwig Kübler, Luftlandeschlacht um Kreta, Wehrmachtsausstellung, Eck-Prozess, Leningrader Blockade, Kurt Student, Massaker auf Kefalonia, Kommissarbefehl, Albert Kesselring, Kommandobefehl, Bogdan Musial, Deutsche Kriegsverbrechen in Italien, Kriegsgerichtsbarkeitserlass, Luftangriff auf Gernika, Kalavryta, KZ Osaritschi, Massaker von Marzabotto, Nikolaus von Falkenhorst, Alexander Löhr, Hellmuth von Ruckteschell, Otto von Stülpnagel, Massaker am Turchino-Pass, Saubere Wehrmacht, Massaker von Kraljevo und Kragujevac, Josef Scheungraber, Eberhard von Mackensen, Nationale Gedenkstätte der Republik Belarus, Massaker von Caiazzo, Anogia, Luftangriff auf Belgrad 1941, Massaker von Ciepielów, Gustav Freiherr von Mauchenheim genannt Bechtolsheim, Massaker von Chortiatis, Civitella in Val di Chiana, Talamba, Massaker von Maillé, Massaker von Treuenbrietzen, Friedrich-Wilhelm Müller, Kondomari, Massaker von Vinkt, Kandanos, Komeno, Schießstand von Kesariani, Wehrmachtgefängnis Torgau, Massaker von RadoliSta, Fall Putten, Sonderunternehmen Völkerbund, Borova, Massaker von Borów, Kornsandverbrechen, Minensuchgerät 42, Massaker von Málaga. Auszug: Als Verbrechen der Wehrmacht werden Verbrechen bezeichnet, die von Angehörigen der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg planmäßig begangen wurden. Zu ihnen gehören rechtswidrige Befehle und die Außerkraftsetzung des Kriegsvölkerrechts, der Genfer Konventionen und sonstiger Rechtsnormen schon während der Kriegsvorbereitung, Angriffs- und Vernichtungskrieg, Massenmorde an Zivilisten und als Partisanen Verdächtigten, Misshandlung und Ermordung von Kriegsgefangenen, Besatzungsverbrechen sowie die direkte und indirekte Teilnahme an rassistischem Völkermord, besonders am Holocaust. Die juristische und politische Aufarbeitung ist bis heute nicht abgeschlossen. In NS-Prozessen seit 1945 wurden nur wenige Wehrmachtsverbrechen verhandelt. Sie wurden in der Bundesrepublik Deutschland lange öffentlich bestritten oder verharmlost, ihre Strafverfolgung verschleppt und behindert. Wie viele einfache Soldaten an ihnen beteiligt waren, die Opferzahlen und die Motive der Täter sind bis heute umstritten. Verbrechen der Wehrmacht verteilen sich auf die Vorbereitung eines Angriffskriegs, der auf Vernichtung zielte, und tödliche Begleiterscheinungen und Folgen der Kriegführung. Ersteres geschah vor allem in Bezug auf Osteuropa, Letzteres geschah in und nach allen Eroberungskriegen der Wehrmacht, zuletzt auch beim Rückzug deutscher Truppen im "Altreich". Die Verbrechen erfolgten hauptsächlich in folgenden Bereichen: Sie fanden vor allem in den rückwärtigen Gebieten der Ostfront statt, so dass Besatzungsverbände mit etwa 700.000 Soldaten im Herbst 1943 daran häufiger beteiligt waren als Frontverbände mit etwa zwei Millionen Soldaten. Einheiten wie die Geheime Feldpolizei oder das so genannte Jagdkommando waren durch ihr Aufgabengebiet erheblich stärker an den Verbrechen beteiligt als die restlichen Soldaten ihrer Divisionen. Die Wehrmacht war 1935 aus der Reichswehr hervorgegangen, deren Offizierskorps auch in der Weimarer Zeit großenteils die konservativen und reaktionären Traditionen des Kaiser
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