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Kritik an der epikureischen Glück-Definition durch Cotta

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Klassische Philologie - Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 1, 3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Klassische Philologie), Veranstaltung: Lateinisches Proseminar: Cicero, De natura deorum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgenden Ausführungen beschäftigen sich mit der Kritik des Skeptikers Cotta an der epikureischen Glücksdefinition in Ciceros Werk De natura deorum. Die Thema scheint mit deshalb interessant, weil die epikureische Vorstellung von der Lust als summum bonum häufig der Kritik ausgesetzt ist und die zu bearbeitende Textstelle Anhaltspunkte für eine Auseinandersetzung mit dem Epikureismus liefern kann. Folgend soll also dargestellt werden, mit welchen Argumenten Cotta sich in nat.deor. 1, 111-114 gegen die Glücksdefinition des Epikureers Velleius richtet und ob sich diese mit den geläufigen Gegenargumenten zum Epikureismus decken. Velleius hatte, nachdem er in 1, 18-42 gegen die verschiedenen Gottesvorstellungen in der Philosophie polemisiert hatte, in 1, 43-56 Epikurs Theologie dargestellt. Schon am zahlenmäßigen Verhältnis der Kapitel erkennt man, dass Velleius nur relativ kurz die epikureische Gottesvorstellung beschreibt, obwohl er die anderen ziemlich ausführlich dargestellt hat. Sein Entwurf erscheint daher nur wie ein Kontrast zu den anderen. Welche für diese Arbeit wesentlichen Inhalte Velleius dabei vorgestellt hat, soll nun zusammengefasst werden.
Folgt in ca. 10 Arbeitstagen

Preis

23,90 CHF

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